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Mo, 18:46 Uhr
20.01.2020
EXTINCTION REBELLION NORDHAUSEN war unterwegs:

Protestaktion in der Innenstadt

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag startete XR Nordhausen eine Aktion gegen Tierquälerei und ammoniakverseuchte Atemluft. Das teilten die Aktivisten heute der nnz mit. Zahlreiche Statuen der Innenstadt wurden mit Nachrichten versehen...

protestaktion (Foto: XR Nordhausen) protestaktion (Foto: XR Nordhausen)

Im Bekennerschreiben heißt es wörtlich: "In der Nacht vom Freitag zu Samstag setzt XR Nordhausen ein Zeichen gegen Tierquälerei und ammoniakverseuchte Atemluft.Zahlreiche Statuen wurden mit Nachrichten versehen. Die Rebellinnen (unter anderem auch aus Weimar und Jena) wollen damit auf die unethischen Praktiken des Schweinezuchtbetriebes aufmerksam machen.

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Billigfleisch, Massenproduktion und schnelles Geld prägen die Praktiken von Betrieben wie Van Asten. Dort wird unfassbares Tierleid in Kauf genommen", sagt eine Rebellin. Mit Van Asten habe sich unweit der Kreisstadt Nordhausen ein Schweinezuchtbetrieb niedergelassen dessen Praktiken längst überholt sind und mit modernen ethischen und tierrechtlichen Normen nicht zu vereinen seien, so XR. "Dort leben 60.000 Tiere auf engsten Raum, während unweit davon ca. 41.000 Menschen 111.000 m² zur Verfügung haben", meint ein anderer Rebell.

2014 seien den Rebellen zufolge Aufnahmen von Animal Rights Watch veröffentlicht, welche unter anderem in Nordhausen gefilmt wurden. Damals seien in der Anlage von Van Ansten nicht nur das systematische Erschlagen von Ferkeln aufgedeckt worden, sondern auch zu enge Kastenstände, sowie fehlende Behandlung verletzter Tiere.

protestaktion (Foto: XR Nordhausen) protestaktion (Foto: XR Nordhausen)

"Es wird Zeit das wir Menschen begreifen wozu wir im Stande sind und dass eine solche Behandlung von Lebewesen fern jeglicher humanistischer Werte liegt. Die Intelligenz eine Schweines gleicht der eines dreijährigen Kindes. Diese offensichtlich Quälerei muss schnellstens ein Ende haben", darüber sind sich die Rebellinnen einig.
Autor: red

Kommentare
N. Baxter
20.01.2020, 19.08 Uhr
umgekehrt wird ein Schuh draus
der IQ von XR Jüngern gleicht wohl ehr denen von Schweinen...
Ex-post
20.01.2020, 19.37 Uhr
unverständlich
Ich finde es unverständlich, daß diesen Linksextremisten (das kann man nachlesen, wie die ticken) hier so eine Plattform gegeben wird.

Es ist ja richtig, daß Landwirte Gesetze einhalten. Aber tun die das hier oder nicht? Warum recherchieren Sie das nicht bei der nnz bevor solche Leute diffamieren und hetzen dürfen?

Außerdem kam grade bei mdr Thüringen Journal: die Studentenküche in Weimar wird umgebaut. Bis dahin wird das Essen und das Geschirr täglich aus Jena angekarrt. Voll öko also?

Die Leute aus Jena und Weimar sollen sich erstmal um ihre eigenen Sachen kümmern. Wir brauchen hier in Nordhausen keine linksextreme oder bündnis90/grüne Bevormundung von denen.
tannhäuser
20.01.2020, 19.38 Uhr
Ammoniakverseuchte Atemluft?
Wie das Zeug wirklich stinkt, weiss man natürlich nicht, wenn gerade Freitags Chemieunterricht auf dem Stundenplan steht.
henry12
20.01.2020, 19.44 Uhr
"Die Rebellinnen"
Das ist ja dann so zu sagen ein Schweine - deutsch vom feinsten.
Ex-post
20.01.2020, 19.48 Uhr
unverständlich, P.S. zu Frau Mitteldorf
Wo ist da eigentlich meine Direktwahlkandidatin Frau Mitteldorf?

Warum besorgt die nicht Fördermittel für die Landwirte hier? Dann stehen die nicht mehr so unter Druck.
geloescht 20210614
20.01.2020, 20.00 Uhr
der Aktion wäre nur die entsprechende
Aufmerksamkeit geschenkt worden,wenn man die 60.000
Tiere artgerecht durch Nordhausen getrieben/laufen lassen hätte ! Ich bin davon überzeugt die hätten sich "Sauwohl" gefühlt und Freudensprünge gemacht.Ich kenne mich da aus.
XR ! Das nächste Mal bitte kreativer denken.
Leser X
20.01.2020, 20.08 Uhr
Eine völlig legitime Aktion...
... die ohne Sachbeschädigung einfach nur mal zum Denken anregen soll. Was gibt's denn da schon wieder zu nölen???
Ex-post
20.01.2020, 20.47 Uhr
@ Leser X
Auf dem einen Plakat steht: van Asten heim senden.

Sie unterstützen also Rufe wie Ausländer raus? Und finden sowas legitim?

Bisher hatte ich die Meinung, dass sie zwar selten meine Meinung vertreten aber doch noch ganz vernünftig sind.

Dass Sie solche Parolen aber in Ordnung finden. Das lässt tief blicken.
Debeer
20.01.2020, 21.43 Uhr
Sehr schön!
Die Jungen tun etwas. Darauf sollte man stolze sein.

Der Gestank von van Asten ist absolut unerträglich.

Generell sollte man wieder zu der guten alten Regel, nur einmal die Woche Fleisch zu essen.
Leser X
20.01.2020, 22.15 Uhr
Ex-Post
Was wollen Sie mir denn hier unterjubeln? Es geht um das Thema Schweine und nicht um Holland.
Andreas Dittmar
20.01.2020, 22.28 Uhr
Die Imker
haben da mehr Verstand und sind auch wesentlich kreativer. Die entsorgen den Glyphosathonig nicht einfach in der Müllverbrennung, sondern kippen ihn den Verantwortlichen direkt vor die Füße. Da kommt ganz schön Frust auf, Der Honig im Wert von Tausenden Euro Sondermüll, die Bienen vergiftet, die Existenz steht auf dem Spiel und man hat eigentlich nichts mehr zu verlieren.

Auch die Traktorenkonvois sind immer wieder bemerkenswert. Eine Svenja Schultze oder Julia Glöckner mögen bei einigen tausend Traktoren (Zugmaschine only) friedlich auf den Autobahnen vielleicht noch ein paar lockere Sprüche drauf haben und auf Brüsseler Befindlichkeiten verweisen. Also ein Bauer ist nicht FFF, der jeden Freitag Zeit hat, um nach Berlin zu tuckern. Das kostet auch Geld . Die werden den Druck erhöhen und bestimmt auch die Aktion der Imker mal nachahmen.

Die Interressen der Bauern und der Imker stehen aus meiner Sicht zwar im Gegensatz zueinander Düngemittel vs. Bienen . Man sollte aber mal hinterfragen, warum das so ist, ob es nicht Alternativen zu Glyphosateinsatz und invasiver Flächenausnutzung gibt. Das sind die Aufgaben von Glöckner und Schultze .

Auch die Massentierhaltung fällt in das Ressort dieser beiden Damen. Tierwohl auf der einen Seite und verseuchtes Grundwasser durch Nitrate aus der Gülle und anderen ungesunden Sachen auf der anderen Seite.

Mit ein paar bunten Tierwohl-Aufklebern, Fleischabgabe und der CO2-Besteuerung sind die Mädels zwar beschäftigt aber eher fernab ihrer Aufgabenbereiche. Betriebe kontrollieren, Problembetriebe dicht machen und die Leute, welche sich an die Standards halten bzw. diese übertreffen fördern.

Das Kaliber XR wird auch kein einziges Problem lösen. Es ist eben einfacher, in einer skurilen Aktion fernab der Ställe in der Innenstadt auf sich aufmerksam zu machen, als das Problem an der Wurzel zu packen. Ich wette, dass auch R2G ein paar Euro Steuergeld mit in die XR-Aktion gesteckt hat. Möge man es heraus finden.
Witze82
21.01.2020, 01.22 Uhr
Interessante "One Man Show"
Ob da auch die Feuerwehr kommen musste um die Plakate zu entfernen? (Aktion von EinProzent am Roland)
Spass bei Seite!

Schauen wir mal zu VAN Ästen! Bitte einfach bei Youtube nach "Film Van Asten Group Nordhausen")

Was sagt uns Google zu VAN ASTEN?
"Darüber hinaus steht die Bewirtschaftung von rund "1600" Hektar von landwirtschaftlicher Nutz- und Grünlandflächen im Fokus.
In der Anlage werden rund 6.000 Sauen gehalten sowie 24.000 Ferkel und circa 30.000 Mastschweine.
Durch die Biogasanlage können 60 Prozent an Gülle in Wärme sowie Energie umgewandelt werden. "

Sprich also, hier geht es nicht um Tierschutz (Erfindung der Nazis). Hier geht es um billige Linksgrüne Politik!
Und wer sich die Aktionen von diesen "EXTINCTION Revoluzzers" anschaut, merkt welches geistes Kind diese Menschen geritten hat!

Tierschutz ist richtig und wichtig! Aber nicht von Seiten Linksgrüner Verbots sowie Bevormundungspolitik!
Wolfi65
21.01.2020, 06.59 Uhr
Weiter Protestieren
Deswegen werde ich meine Lebensweise trotzdem nicht ändern, denn die Grünen von gestern, fahren heute die größten Autos und essen auch jeden Tag ihr Fleisch.
Nur weil ein paar Ökoheinis auf dem Umwelttrip sind, lasse ich mir doch nicht das Leben vorschreiben.
Esst jeden Tag Euer Müsli und massiert die Kühe auf der Weide.
Aber beim Laden Eurer Handyakkus und beim Aufdrehen der Heizung an der Uni denkt bitte daran, dass die Energie dafür nicht ohne Umweltzerstörung einhergeht.
Von nichts, kommt nichts.
Im Nu
21.01.2020, 08.41 Uhr
Immerhin...
....ich bin kein Freund von solchen Aktionen, aber immerhin haben die Herrschaften nichts beschmiert oder zerstört, nur "dekoriert"
Pert2
21.01.2020, 08.45 Uhr
Wolfi65 also so langsam reicht es aber...
So eine egoistische, ignorante und intolerante Art, wie sie hier an den Tag legen, ist wirklich unter aller "Sau". Ich verstehe es ja, wenn man seine Meinung vertreten möchte und auch wenn man andere Meinungen nicht mag, sollte man sie sich anhören. Ihr Pseudowissen über scheinbar alle "Grünen von gestern", welche ja so schlimme Umweltsünder sind tut dem ganzen auch nichts zur Sache.
Denn es ist Fakt und das ist ein Fakt egal ob sie das so sehen oder nicht, dass wir Menschen (darunter auch Sie und ich) einen immensen Anteil an der Umweltbelastung und der Umweltzerstörung haben, jedoch bringt es nichts mit dem Finger auf einzelne Gruppen zu zeigen und zu sagen ihr seid Schuld oder solange ihr das und das nicht macht, machen wir das auch nicht. Das wird nie zu einer Lösung, geschweige denn zu einem Fortschritt führen. Urteilen sie doch einfach nicht über Menschengruppen mit solch intoleranten und begrenzten Denken. Ich möchte ihnen auch nicht zu nah treten, aber dass was sie predigen würde bedeuten das ihre Enkel und Ur-Enkel mit extrem vielen Einschränkungen leben werden aufgrund der miserablen Zustände die wir oftmals ohne eingreifen haben geschehen lassen. Ich erwähne nur mal die sinkende Qualität des Grundwassers oder neuartig mutierte Krankheiten die vermutlich in den nächsten Jahren immer schlimmer werden bzw. resistenter werden.
Natürlich können sie diese Meinung auch als Angriff des linksgrünen Denkens auf sie sehen, doch sehen sie es eher mal als nüchterne Kritik eines normalen Bürgers, wie sie und ich es sind.
Des Weiteren, auch wenn es nicht wirklich zu diesem Beitrag gehört, wünsche ich mir einfach das dieses patriotische, nationale Denken etwas in den Hintergrund rückt, gerade weil eine globale Lösung für viele Bereiche (Klima, Iran-Konflikt, Forschung für z.B. Krebs) unabdingbar ist. Außerdem sehe ich keinen Grund die zufällig angeborene Staatsangehörigkeit als Grund zu nehmen sich über ein anderes Individuum zu stellen.
LG auch wenn sie es nicht so sehen
Wie Bitte
21.01.2020, 11.22 Uhr
@Witze82
Kurze Zwischenfrage, weil ich es entweder tatsächlich nicht verstehe oder den Witz nicht kapiere:
"Hier geht es nicht um Tierschutz (Erfindung der Nazis)."

Wieso ist Tierschutz eine Erfindung der Nazis...?
Wolfi65
21.01.2020, 13.15 Uhr
Ach das reicht noch lange nicht
Unter Rot/Grün kommt doch nichts brauchbares raus.
Damals unter Trittin nicht,(ausser höhere Spritpreise) und heute auch nicht.
Die artgerechte Haltung von Nutztieren und die ganze CO2 Diskussion, wird dem Deutschen Steuerzahler noch teuer zu stehen kommen.
Da brauche ich kein Pseudowissen, um das vorhersagen zu können.
Wenn die deutsche Wirtschaft umweltgerecht entsorgt wurde, schreien die Ökos wieder um Hilfe bei Kapital gesteuerten Experten und Wirtschaftweisen.
Dann werden wieder krampfhaft Posten gesucht, um sich noch ein schönes Restleben zu machen, während der kleine Mann irgendwann nicht mehr weiß, wie er die Kosten für die Pendelfahrten auf die Arbeit an der Tanke und die Heizkosten zu Hause noch stemmen soll?
Aber vielleicht stricken die Grünen genug Pullover im Bundestag, damit jeder Bundesbürger die kalte Jahreszeit auch ohne Heizung und Ofen überleben kann?
Wie es nicht gehen soll, weiß man, aber wie es gehen soll, das wusste man vor 20 Jahren schon nicht, wo hier einige Klugscheisser im im Forum noch als Froschlurch durch die Zorge geschwommen sind.
Herr Taft
21.01.2020, 13.27 Uhr
@König Gerhard... Hab mich auch gewundert
... Und kurz recherchiert:

Das erste Tierschutzgesetz wurde 1822 in England erlassen.

Bereits Galilei stellte das Tier in weiten Zügen dem Menschen gleich und 1712 formulierte Rousseau, dass der Mensch gegenüber den Tieren Pflichten habe.

Auch in den verschiedenen Religionen, die noch weit älter sind, finden sich Regelungen zum Umgang mit Tieren. In der Tora z. B. Ist ein Verbot der Tierquälerei formuliert. Hindus und Buddhisten verehren Tiere wegen der möglichen Reinkarnation (selbst erlebt... Da haben wir im im ach so tollen christlichen Abendland noch viel zu lernen!)
In Deutschland wurde der deutsche tierschutzbund 1881 gegründet.

Die Nazis haben das genauso wenig erfunden wie die Autobahnen....
geloescht 20210614
21.01.2020, 13.33 Uhr
@Wolfi 65
schön gesagt !Hätte von mir sein können.Ich verstehe nur nicht warum mein Sarkassmus weiter oben nicht verstanden wurde/wird.Ich halte diese letzte Aktion für reichlich blöd.Denn ohne Fleisch gehts nicht.Wir als Menschen sind nun mal genetisch keine "nur Pflanzenfresser" .Ausgewogenes Mass ist wie überall das Wichtigste. Weiterhin,man kann nicht alles sofort haben auch nicht das "tolle Tierwohl".Gut Ding will Weile haben und die Welt hat auch nur der liebe Gott in 7 Tagen erschaffen.Hoffentlich nimmt man das jetzt auch nicht noch für "Bare Münze".
Aber ein Gaudi wärs schon wenn 60 000 Schweine durch Nordhausen spazieren und eine Schlagzeile im "Staatsfunk ARD/ZDF".
Herr Taft
21.01.2020, 13.55 Uhr
@Wolfi65... Ich finde es bemerkenswert,
dass sich ausgerechnet die, die von der Gemeinschaft leben, darüber beklagen, dass der Gemeinschaft kosten entstehen!

Im Übrigen geht es nicht darum Fleischkonsum zu verbieten @andreaspaul, sondern darum, den Tieren bis zu ihrer Schlachtung ein besseres Leben zu bieten. Das zahlt sich im Übrigen auch auf ihrem Teller aus: Was glauben Sie warum ein Steak von einer Allgäuer Kuh soviel besser schmeckt, als das Ramschsteak aus dem kühlregal?
E20
21.01.2020, 14.15 Uhr
@spätzlevernichter
das erste deutsche Tierschutzgesetz wurde 1933 erlassen,
darin stand auch das Verbot zur Schächtung von Tieren.
Mixa
21.01.2020, 14.19 Uhr
Froschlurch
Dass es bei Tierschutz nicht darum geht jedem Menschen das Recht darauf Fleisch zu essen verboten werden soll, gehört an der Stelle wohl betont. Es geht dabei um die Art und Weise wie wir mit Lebewesen umgehen. Und dass in diesem Fall gegen die unvertretbare Massentierhaltung ein Zeichen gesetzt wurde, sollte hier keine anscheinend sehr lebenserfahrene Personen beängstigen. Denn auch die Personen, die vor 20 Jahren "Froschlurch" waren, haben auch (wenn nicht besonders) ein Recht darauf ihre/unsere Zukunft mitzugestalten - in diesem Rahmen wird für einen bewussteren Umgang mit unsere aller Umwelt gekämpft (dabei denke ich an Tierschutz, Umweltschutz, Stärkung der Demokratie und des Sozialstaats). Für den Aspekt des Tierschutzes und damit einhergehenden Richtlinien für Tierhaltung und Fleischproduktion, dafür würde es sich doch lohnen eventuell mal auf das 5. Steak der Woche zu verzichten (Schweinefleisch ist beispielsweise sowieso stark gesundheitsschädlich für den Menschen - auch aufgrund der Ähnlichkeit in der DNS).
Debeer
21.01.2020, 14.50 Uhr
Ohne Fleisch geht es wohl
Der Fleischkonsument kann durchaus auch Mehlwürmer oder Maden konsumieren.

Das hat den gleichen Nährwert und ist gesünder.

Fleich ist eine reine Gewohnheit...

Auf Fleich kann der Mensch jederzeit verzichten.

Es ist eine reine Konsumware.
geloescht 20210614
21.01.2020, 15.14 Uhr
@Debeer und was machen wir dann mit
den Hunden und anderen Fleischfressern !? Die gewöhnen wir an Gras!? davon gibts ja auch soviel.
Gut Ding will Weile haben ! und die Einsicht zur Sache an sich ist doch da.Man kann nur nicht mit extremer Schnelligkeit etwas verändern wollen.Deswegen halte ich das für Blödsinn.Schnell wäre sich das Fleischessen zu versagen.Dafür Daumen hoch.
Maden und Heuschrecken essen !Na schön.Machen sie das.
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