Fr, 07:22 Uhr
30.08.2019
AfD-Fraktion fragt Stadtverwaltung:
Ist Petersberg-Parkhaus alternativlos?
Im Januar 2020 will die SWG mit dem Bau eines weiteren Parkhauses in der Nordhäuser Innenstadt beginnen. Rund 1,5 Millionen Euro sollen dabei investiert werden, um zwischen Kino und Wohnblöcken 50 zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Die AfD-Fraktion im Stadtrat hatte dazu eine Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt, die nun beantwortet wurde…
Die AfD wollte wissen, ob Probebohrungen zur Klärung der Baugrundbeschaffenheit durchgeführt werden und zu wessen Lasten dies gegebenenfalls geschieht.
Laut Bürgermeisterin Krauth hat die SWG solche Vorplanungen erbracht: So sei ein solches Parkhaus schon seit der Landesgartenschau 2004 in Planung. Ferner sollen bereits 2002 am Standort Baugrunduntersuchungen beziehungsweise Probebohrungen durchgeführt worden sein, deren Ergebnisse weiter Gültigkeit genießen. Auf Grund dessen wären neue Bohrungen durch die Stadt oder SWG nicht vorgesehen.
Weiterhin erkundigte sich die AfD-Fraktion bei der Stadtverwaltung, ob vom Auftraggeber weitere Standortvarianten für ein Parkdeck geprüft worden sind. In der Antwort der Bürgermeisterin heißt es, dass es „zu dieser Örtlichkeit keine andere Variante in Bezug auf die Nähe zum Theater sowie zur Sparkasse“ gäbe. Der Neubau ‚Am Petersberg‘ sei „als Ersatz für die (…) entfallenen Stellplätze für PKW durch den Theater-Anbau“ notwendig.
Für den AfD-Fraktionsvorsitzenden Jörg Prophet ist dieses Vorgehen wenig nachvollziehbar: „Nicht mal über Alternativen wird gesprochen. Auf Biegen und Brechen setzt die SWG ihr Bestreben fort. Für sicher weniger Geld könnte man den August-Bebel-Platz ertüchtigen und in einen adäquaten Zustand versetzen.“ Für die Nordhäuser AfD sind 1,5 Millionen Euro für 50 neue Parkplätze nicht verhältnismäßig. Die Partei regt weiterhin an, den Standort – auch unter Einbeziehung der Bürger – zu überdenken.
Autor: redDie AfD wollte wissen, ob Probebohrungen zur Klärung der Baugrundbeschaffenheit durchgeführt werden und zu wessen Lasten dies gegebenenfalls geschieht.
Laut Bürgermeisterin Krauth hat die SWG solche Vorplanungen erbracht: So sei ein solches Parkhaus schon seit der Landesgartenschau 2004 in Planung. Ferner sollen bereits 2002 am Standort Baugrunduntersuchungen beziehungsweise Probebohrungen durchgeführt worden sein, deren Ergebnisse weiter Gültigkeit genießen. Auf Grund dessen wären neue Bohrungen durch die Stadt oder SWG nicht vorgesehen.
Weiterhin erkundigte sich die AfD-Fraktion bei der Stadtverwaltung, ob vom Auftraggeber weitere Standortvarianten für ein Parkdeck geprüft worden sind. In der Antwort der Bürgermeisterin heißt es, dass es „zu dieser Örtlichkeit keine andere Variante in Bezug auf die Nähe zum Theater sowie zur Sparkasse“ gäbe. Der Neubau ‚Am Petersberg‘ sei „als Ersatz für die (…) entfallenen Stellplätze für PKW durch den Theater-Anbau“ notwendig.
Für den AfD-Fraktionsvorsitzenden Jörg Prophet ist dieses Vorgehen wenig nachvollziehbar: „Nicht mal über Alternativen wird gesprochen. Auf Biegen und Brechen setzt die SWG ihr Bestreben fort. Für sicher weniger Geld könnte man den August-Bebel-Platz ertüchtigen und in einen adäquaten Zustand versetzen.“ Für die Nordhäuser AfD sind 1,5 Millionen Euro für 50 neue Parkplätze nicht verhältnismäßig. Die Partei regt weiterhin an, den Standort – auch unter Einbeziehung der Bürger – zu überdenken.
Kommentare
Herr Schröder
30.08.2019, 08.01 Uhr
Typisch Opositionspartei!
Wo sind denn die Alternativvorschläge der AfD? Die AfD ist fast schon wie die Grünen, Hauptsache dagegen ohne Alternativvorschläge!
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Peterchen1983
30.08.2019, 08.14 Uhr
Herr Schröder
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Eine Alternative würde genannt!
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Crimderöder
30.08.2019, 08.25 Uhr
Bebel-Platz nutzen
Den Bebel-Platz zu nutzen wurde im Zuge dieser Diskussion bereits im April angeregt. Ein nnz-Leser sprach in einem Leserbrief auch davon, dass man die Fußwegentfernung zwischen August-Bebel-Platz und Haupteingang des Theaters (380 m) absolut zumuten kann (statt 200 m vom Kino).
Bis jetzt konnte keine offizielle Stelle sagen, warum der Bebel-Platz nicht in Frage kommt. Dass das Areal mal ein Teich bzw. Lehmgrube war und hier daher keine Bautätigkeit erfolgen kann, ist wenig glaubhaft. Der Bebel-Platz (früher Neumarkt) wurde in den 1870er Jahren trocken gelegt.
Bis jetzt konnte keine offizielle Stelle sagen, warum der Bebel-Platz nicht in Frage kommt. Dass das Areal mal ein Teich bzw. Lehmgrube war und hier daher keine Bautätigkeit erfolgen kann, ist wenig glaubhaft. Der Bebel-Platz (früher Neumarkt) wurde in den 1870er Jahren trocken gelegt.
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Pe_rle
30.08.2019, 08.25 Uhr
Parkhaus
dann hätte ich auch eine Frage ,sieht das Parkhaus dann genau so aus wie die anderen Stahlkäfige ,die die SWG gebaut hat???
Hatte mir grad mal den Anblick vorgestellt aus Ansicht Töpferstrasse
schön und passend wäre ja Ansichtssache
übrigens hat ja die AFD die Alternative August Bebel Platz gebracht ,Herr Schröder
Hatte mir grad mal den Anblick vorgestellt aus Ansicht Töpferstrasse
schön und passend wäre ja Ansichtssache
übrigens hat ja die AFD die Alternative August Bebel Platz gebracht ,Herr Schröder
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Herr Schröder
30.08.2019, 08.27 Uhr
Peterchen1983
Der August-Bebel-Platz hat ganz andere Aufgaben und dient nicht nur als Parkplatz. Und für Besucher der Sparkasse, Anwohner der Wohnscheiben und Theaterbesucher den Bebelplatz zu nennen ist schon etwas abenteuerlich, oder?
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Flitzpiepe
30.08.2019, 08.40 Uhr
Gibt es eigentlich
schon Pläne, wie das Ganze mal aussehen soll? Sicherlich, wenn man im Januar anfangen will.
Wurden diese auch schonmal öffentlich gezeigt? Ich habe noch nichts gesehen.
1,5 Mio € für so wenig Plätze ist schon ganz schön viel. Das kann sich die SWG einfach so leisten? Oder bekommt sie das Geld von der Sparkasse als Ablöse für die jetzigen Stellplätze bei der Sparkasse. Wie sind da überhaupt die Besitzverhältnisse? Muss(te) die SWG den Grund und Boden kaufen oder war sie schon Besitzer des Parkplatzes?
Wurden diese auch schonmal öffentlich gezeigt? Ich habe noch nichts gesehen.
1,5 Mio € für so wenig Plätze ist schon ganz schön viel. Das kann sich die SWG einfach so leisten? Oder bekommt sie das Geld von der Sparkasse als Ablöse für die jetzigen Stellplätze bei der Sparkasse. Wie sind da überhaupt die Besitzverhältnisse? Muss(te) die SWG den Grund und Boden kaufen oder war sie schon Besitzer des Parkplatzes?
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Wie Bitte
30.08.2019, 08.46 Uhr
Nur könnten die Neuen Parkplätze
Nur könnten die neuen Parkplätze auch dann genutzt werden wenn, auf dem Bebel Platz kein Jahrmarkt, Zirkus, Rolands Fest oder Tote Menschen Ausstellung ist.
Darüner muss man ja auch Nachdenken und es in Erwägung ziehen! Deshalb ist der Bebel Platz ebent keine Alternative!
Darüner muss man ja auch Nachdenken und es in Erwägung ziehen! Deshalb ist der Bebel Platz ebent keine Alternative!
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Paulinchen
30.08.2019, 09.21 Uhr
Hauptsache billig...
.... muss es werden. Ob dabei die Stadt in Sachen Flair gewinnt oder verliert, ist den Politikern völlig gleich. Diese mutmaßlichen Experten, würden auch ein Parkhaus, in Form der üblichen Drabtboxen in Goslar auf dem Marktplatz errichten,oder in Erfurt unter die Krämerbruecke.
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Crimderöder
30.08.2019, 09.29 Uhr
@könig_gerhard
Der Platz (gegenüber Rolandstuben) war zu DDR-Zeiten bereits bebaut. Trotzdem hatten Zirkus und Jahrmarkt eine ausreichende Fläche. Der aktuelle Jahrmarkt nimmt nur noch die Hälfte des Platzes ein.
Die Planer sind einfach nicht an einem anderen Standort interessiert. Ich befürchte übrigens Schlimmes bei der "Gestaltung" dieses Parkhauses am Kino.
Die Planer sind einfach nicht an einem anderen Standort interessiert. Ich befürchte übrigens Schlimmes bei der "Gestaltung" dieses Parkhauses am Kino.
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emmerssen
30.08.2019, 10.18 Uhr
@Herr Schröder auf welcher Welle reiten Sie?
Für die derzeitigen Veranstaltungen reicht der Bebelplatz lange, auch wenn dort ein ordentlicher Parkplatz entsteht. 50 Parkplätze für 1,5 €. Wo ist da das Verhältnis?Was kosten die Gebühren dann süäter? Alles wird zu gebaut, furchtbar! Aber Frau Klaan hat ja beste Kontakte zum Rathaus. Ein Schelm wer da weiter denkt....
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Herr Schröder
30.08.2019, 10.43 Uhr
emmerssen
Immer schön locker bleiben @emmerssen, ich reite auf keiner Welle sondern sage / Schreibe hier einfach nur meine Meinung! Ich bin für das Parkhaus, sie dagegen, wo ist das Problem? Der Bau ist doch schon längst beschlossen, ... also wieder abregen!
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Flitzpiepe
30.08.2019, 12.20 Uhr
Genau das ist ja das Problem
es wurde einfach zwischen Stadt, SWG und Sparkasse etwas beschlossen ( oder besser ausgekungelt), also Fakten geschaffen, ohne dem Bürger mal etwas Konkretes an die Hand zu geben, was wirklich entstehen soll.
Wahrscheinlich wussten die Beteiligten, dass es Gegenwind geben wird...
Wahrscheinlich wussten die Beteiligten, dass es Gegenwind geben wird...
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E20
30.08.2019, 14.37 Uhr
Tiefgarage
bisher war immer von einer 2-etagigen Tiefgarage die Rede und nicht von einem Parkhaus - damit ändert sich an der jetzigen Ansicht … nichts
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Crimderöder
31.08.2019, 08.48 Uhr
SWG zum Parkhaus
Da wissen Sie aber mehr als aus der SWG-Pressemitteilung vom März hervorgeht @E20. Dort heißt es lediglich, daß eine Etage unterirdisch errichtet wird.
Dem Theater gehen lediglich 20 Mitarbeiter-Parkplätze durch den Anbau verloren. Und dafür 1.5 Millionen Euro (wenn am Ende nicht mehr) ausgeben? Sind zwei Gehminuten vom Bebel-Platz so unzumutbar?
Dem Theater gehen lediglich 20 Mitarbeiter-Parkplätze durch den Anbau verloren. Und dafür 1.5 Millionen Euro (wenn am Ende nicht mehr) ausgeben? Sind zwei Gehminuten vom Bebel-Platz so unzumutbar?
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Gudrun1974
31.08.2019, 10.28 Uhr
Das übliche Problem: Nicht an Bürgermeinung interessiert
Wir haben hier das übliche Problem: Obwohl das Parkhaus mitten in der Stadt entsteht, hat man die Bürger nie in die Entscheidung eingebunden. Friss oder stirb. Mit einem Riesenaufwand muss man jetzt diese Information nachholen. Pech gehabt.
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sarkaso
31.08.2019, 10.40 Uhr
@crimderöder
Es geht nicht um "Parkplätze für Theatermitarbeiter für 1,5 Mio". Dort, wo jetzt für den Anbau gebaut wird und die erste Parkfläche bereits verschwunden ist, da darf und durfte sowieso noch nie ein Theatermitarbeiter parken.
Es geht - unter anderem! - um Parkplätze für Theaterbesucher, aber auch um z.B. um Parkplätze für Besucher des Optikers, die bislang den Sparkassen-Parkplatz mitnutzen mussten, oder Kunden des Schuhladens neben dem Kino.
Was soll mit solch (gezielten?) Falschinformationen erreicht werden?
Nein, sagen Sie's nicht, ich weiß es schon.
Es geht - unter anderem! - um Parkplätze für Theaterbesucher, aber auch um z.B. um Parkplätze für Besucher des Optikers, die bislang den Sparkassen-Parkplatz mitnutzen mussten, oder Kunden des Schuhladens neben dem Kino.
Was soll mit solch (gezielten?) Falschinformationen erreicht werden?
Nein, sagen Sie's nicht, ich weiß es schon.
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Flitzpiepe
31.08.2019, 11.46 Uhr
@Sarkaso
Nach meiner Information geht es vor allem um SWG Anwohner, die bisher in der Tiefebene bei der Sparkasse standen. Die müssen dort raus, weil die Sparkasse diese Plätze jetzt selbst beansprucht, da der Sparkassenparkplatz am Theater nach dem Theaterumbau nicht mehr existiert.
Um Theaterbesucher, Optiker oder Schuhladen geht es überhaupt nicht.
Um Theaterbesucher, Optiker oder Schuhladen geht es überhaupt nicht.
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altmeister
31.08.2019, 15.51 Uhr
Amortisation
Bei voraussichtlichen Baukosten von 1,5 Millionen Euro (wobei nach oben bestimmt wie üblich noch Luft ist) für gerade einmal 50 Stellplätze, wäre, ohne Berücksichtigung von laufenden Kosten, bei einer monatlichen Stellplatzmiete von 50 Euro ein Zeitraum von 50 Jahren notwendig, um diese Investition zu amortisieren. Wie schon angemerkt, dabei ist nicht berücksichtigt, dass Energie -, Steuer-, Reparatur-, Reinigungs-, Finanzierungs-, Verwaltungskosten usw. zu berücksichtigen sind sowie die Tatsache, dass auch die SWG gewinnorientiert wirtschaften muss.
Meine Frage ist an dieser Stelle, wie hoch sind die kalkulierten Stellplatzgebühren, um auch wirklich wirtschaftlich zu investieren unter Berücksichtigung der genannten und vielleicht sogar noch nicht erwähnten Eckpunkte?
Eine Amortisation über diesen langen Zeitraum wäre nicht darstellbar oder es müssten immens höhere Stellplatzgebühren in Ansatz gebracht werden, welche durch den einfachen Mieter nicht mehr zu stemmen wären.
Vielleicht doch ein Parkhaus für eine besondere Klientel?
Meine Frage ist an dieser Stelle, wie hoch sind die kalkulierten Stellplatzgebühren, um auch wirklich wirtschaftlich zu investieren unter Berücksichtigung der genannten und vielleicht sogar noch nicht erwähnten Eckpunkte?
Eine Amortisation über diesen langen Zeitraum wäre nicht darstellbar oder es müssten immens höhere Stellplatzgebühren in Ansatz gebracht werden, welche durch den einfachen Mieter nicht mehr zu stemmen wären.
Vielleicht doch ein Parkhaus für eine besondere Klientel?
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Gudrun1974
13.09.2019, 07.16 Uhr
Klaan und OB Buchmann inzwischen gemeinsam gegen Bürgerbeteiligung
Wer hätte das vor 2 Jahren zum Amtsantritt gedacht: Beim Topthema “Bürgerbeteiligung und mehr Transparenz“ des Wahlkampfs um den OB Posten haben sich beiden damaligen Konkurrenten Klaan und Buchmann offenbar geeinigt: Es soll sie nicht geben, wie das Beispiel Garage im Stadtzentrum zeigt. Bis heute keine Bürgerversammlung o.ä. Buchmann ist nicht nur Aufsichtsratsvorsitzender der SWG, sondern durch OB Amt oberster Stadtplaner. Klaan als SWG Chefin rührt in dieser Hinsicht auch keinen Finger.
So ändern sich innerhalb von 24 Monaten die Versprechen bzw. lösen sich in Luft auf. Wahlkämpfe waren wohl nur Schaukämpfe fürs dumme Volk. Das “Nordhäuser System“ arbeitet weiter. Alles wie gehabt.
So ändern sich innerhalb von 24 Monaten die Versprechen bzw. lösen sich in Luft auf. Wahlkämpfe waren wohl nur Schaukämpfe fürs dumme Volk. Das “Nordhäuser System“ arbeitet weiter. Alles wie gehabt.
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