wenn sich einer der Verantwortlichen der Stadt mal mit auf der Mitgliederversammlung von Wacker hätte blicken lassen?

De waren doch alle mit dem Wahlkampf beschäftigt. Außerdem gibt es weitaus wichtigere Dinge als Fußball.

Wenn man hier manchen Kommentar liest, könnte man meinen, Nordhausen ist Anführer der 1. Bundesliga!

eine Sportstadt zu sein.
Lang ist es her... SVC,THC und Wacker hat man da als Stadt noch als seine Aushängeschilder in die erste Reihe geschoben.
Wenn man also meint mit anderen Themen als den Sport überregionale Aufmerksamkeit zu bekommen, welche Themen sind das dann?
Aber das passt in die heutige Zeit: Nicht mehr für etwas zu sein sondern nur noch dagegen...
@Franz Tabak: Mit der Antwort sind Sie die bessere Flitzpiepe!

Wie Sie schreiben, ist das alles lange her und außerdem sollten gerade Sie doch das Politikergewäsch kennen, oder?

Es gibt nun mal wirklich wichtigere Dinge als den Sport, beispielsweise gutbezahlte (so ab 14 Euro aufwärts, wenn man den Altersforschern und Rentenexperten glauben mag) Arbeitsplätze zu beschaffen und Armut zu bekämpfen. Zugegeben, dieses ist nicht nur ein nordhäuser Problem, aber hier, vor der eigenen Tür fangen die Probleme an. Und da sehe ich nunmal wirklich keine Lösung im Sport, ausser halt "Brot und Spiele".

Dass ich besser bin, weiß ich, aber Sie sind immernoch die größere Flitzpiepe!

@Flitzpiepe: Wieso hat die Stadt jetzt Schuld, wenn das Landratsamt nicht liefert?

Man kann sich seine Welt aber auch zurechtdichten …

habe ich überhaupt nichts geschrieben. Das ist also ganz schön sinnfrei von Echter_Nordhaeuser. Und übrigens: Der Landkreis liefert (bezogen auf den AKS)!
Ich meinte nur, dass sich weiterhin alle nur über die Presse gegenseitig belappen ohne einfach mal vorher das gemeinsame Gespräch zu suchen.
Und ich vermute, dass das nach dem Wahlergebnis auch nicht besser wird.

Jawohl! Ein Tag nach der denkenswerten Wahl geht der alte Zirkus Stadt contra Landratsamt auch schon in die nächste Runde.

Heute: Anstoss Team Buchmann und -- Treffer, nachdem vorige Woche Team Jendricke gepunktet hatte.

Wie das Spiel heißt, weiß so richtig keiner, die Regeln kennt auch keiner, was das Ziel ist auch nicht.

Macht nüscht! Prophet nimmt gerne noch ein paar tausend Stimmen, während die Jungs sich kloppen.

....und der Artikel zeigen wieder das ganze Dilemma zwischen Kreis- und Stadtverwaltung. Keine Zusammenarbeit, kein persönlicher oder wenigstens telefonischer Kontakt. Diskussion über die Presse.
Es gibt doch auch Telefon, e-mail....

... wenn Sie beim Streiten kurz zuhören könnten: Im Kreistag hat Hr. Prophet übrigens 10.100 Stimmen geholt. Reicht das noch nicht?

Gerade unter der derzeitigen Führung in Stadt und Kreis Nordhausen befürchte ich, dass es zu einer Zusammenarbeit mit der AfD kommen wird. In der Bundes-CDU wird über diese Option schon heftig diskutiert!

Man redet weiterhin nur übereinander statt miteinander. Schade finde ich auch, dass der bei Facebook sonst so aktive OB Buchmann Wacker noch nicht mal zum Pokalsieg gratuliert hat.

... in gestelzten Worten und Phrasen. Als OB hätte er nach EF gehört, und wenns zu weit für den Herrn war, dann abends vors Landratsamt. Aber: 40 h Woche. Er ist ja WahlBEAMTER.

Wenn er sich nicht für Fußball interessiert?! Was bringt Ihnen denn seine geheuchelte Gratulation?

Mir wäre es wichtiger, wenn er seine Aufgaben in der Stadt endlich mal wahr nimmt. Wenn dabei die Gratulation von nem Fußballverein auf der Strecke bleibt, mein Gott. Aber leider ist in der Stadt ja nach wie vor Stillstand und das noch schlimmer als vorher. Wobei, man könnte auch sagen, es geht so langsam rückwärts...

Aber die Quittung gab es ja am Sonntag... Nur hat sicherlich hat sie keiner vernommen. Weder auf Bundes- noch auf Kommunaler Ebene...

Natürlich muss K. Buchmann kein Fußballfan sein. Aber er ist Oberbürgermeister und Wacker der Gewinner des Thüringen Pokals. Es gibt gewisse Selbstverständlichkeiten für den obersten Repräsentanten der Stadt, der ein sehr gutes Salär bezieht. Dazu gehört Präsens.

Diese Präsens gehört zur Professionalität. Denn bei einem Pokalspiel hat man nicht nur die Möglichkeit zum direkten Kontakt zu seinen Wählern, auch wenn es aus Sicht des OB “nur“ Wackerfans sind, nein, man trifft sicher auch Multiplikatoren aus ganz Thüringen etc. Und Kommunikation muss für einen OB die Grundfertigkeit sein.

Doch solche Begegnungen scheint Buchmann zu fürchten. Dieses Defizit versucht er noch zu verkaufen als “Unabhängigkeit“. Nur ist er oberster Diener der Stadt und diese Art der Masche zieht nicht mehr, wie seine jüngsten Wahlergebnisse zeigen. Die Leute, die ihn 2017 wie einen Erlöser gewählt haben (ich leider auch) sehen einfach keine Leistung, die über Selbstverständlichkeiten hinausgehen. Selbstverständlichkeiten wie Straßen reparieren und Kitas auf zeitgemäßem Stand halten ist eine Tagespflicht und kann genauso gut von normalen Beamten erledigt werden. Das schafft der auch in einer 40 Stundenwoche, die unser OB auch so gern möchte.

Er fällt in nur einer Hinsicht das Amt des OB aus und zwar im Beziehen seiner Bezüge. Da ist mir ein Ausbleiben von ner Gratulation herzlich egal. Der Mann macht seinen Job einfach nicht und das was Ihnen fehlt wäre das I-Tüpfelchen an seiner Arbeit. Aber so lange sich die Leute nur wegen sowas aufregen, scheint er ja alles richtig zu machen...

Man oh man @Stechbarth, haben Sie und Ihre Freunde vom Ganztagesbashingprogramm nichts Besseres zu tun? Diese Stadt hat ganz bestimmt andere Probleme als Grußworte an einen Verein. Euer subtiles Beschimpfen des OB scheint schon Züge einer Neurose zu entwickeln. Ist das so eine Art unerwiderte Liebe, die Euch so auf die Palme bringt? Sitzt Ihr beim OB im Büro unter dem Tisch und passt auf, ob der etwas arbeitet? Ein OB wird nicht dafür bezahlt, dass er für Euch den Grüßaugust mimt und Euch VIP-Bereiche in Fußballplätze baut.

Legt mal eine andere Platte auf, und kommt mal mit richtigen Problemen, die Ihr Herrn Buchmann in die Schuhe schieben könnt. Sonst muss sich der Betreiber dieser Seite für Euch noch schämen. Erst brockt Ihr der Stadt den OB ein, dann werden Pseudo-Probleme kreiert, um ihn wieder los zu werden. Für mich sieht die Stadt nicht so aus, als würde sie nach zwei Jahren Buchmann zusammenbrechen.

Das ist meine Meinung.
Wenn er nichts macht, kann er nichts falsch machen.
Er hatte ja selber gesagt, dass er die Kandidatur nur zum Spaß gemacht hat.
Jetzt hat ihn die Realität so eines Postens komplett eingeholt. Er kann sich noch nicht mal präsentieren und seine Verwaltung den Rest machen lassen.
In alle Richtungen hat er es sich inzwischen verscherzt. Sein Verhältnis zu Wacker ist da sicher ein klitzekleines Problem. Aber zu anderen Vereinen verhält er sich ja nicht anders.
Viel schlimmer ist, dass er diverse Unternehmer verprellt hat.
Seinen eigenen Stadtrat ebenfalls. OK, der wird jetzt neu gemischt...
Beim Park Hohenrode auch.
Die Liste kann fortgeführt werden.
An keiner Front (Haushalt, Feuerwehr, Theater)kommt er voran.
Lustig ist fast schon, dass er wegen Überlastung jammert, weil es für 40 Stunden zu viel Arbeit ist. Ach nee, hat ihm das vorher keiner gesagt? Aber er kandidiert für den Kreistag! Weil er doch nicht ausgelastet ist? Das passt alles nicht zu so einer wichtigen Position.

Dogmen, wenn Sie hier den Buchmann Apologeten machen, ist das i.O. Nein, es ist keine unerwiderte Buchmannliebe, es ist nachprüfbar der Fakt, dass Kompetenz-statt-Parteikarriere Buchmann nicht eins seiner Wshlversprechen eingehalten hat. Er hat hat mit Schlagworten (Korruption im Rathaus, Gewerbesteuer und Grundsteuer A und B senken, freies Parken auf dem Bebelplatz und dem Schotterplatz in Nord, Industriegebiet, Bürgerbeteiligung vor großen Projekten, Ende des Streits mit dem Landratsamt, Bau der Feuerwache und AKS usw usf .... alles nachlesbar) die Wähler schlicht und einfach in nicht gekanntem Ausmaß getäuscht hat.

Dann das öffentliche lachhafte Bekenntnis in der 1. Jahreshälfte im Bibliothekscafe: “Ich könnte jeden Abend vor Frust ins Kissen weinen.“ “Ich habe nur aus Wut auf die Parteien kandidiert.“ . Diese Ansätze gelten bei ihm bis heute fort. Das ist eines OB nicht würdig, wie auch das komplette Fehlen von Strategien und eher sehr fragwürdige und oft nicht angemessene Verhaltensweisen und Worte bei Jubiläen, Gedenkveranstaltungen usw.

Nein, Nordhausen ist noch nicht untergegangen. Aber die ersten vier Millionen extra sind beim Theaterneubau schon aus dem Fenster geworfen wurden, weil selbst Projektmanagement des selbsternannten “Experten aus der Wirtschaft“ (Assistent der Geschäftsführung!) nicht klappt. Und die Offenbarung wird noch beim Feuerwehrneubau kommen. Und gewaltig!

All diese Kalamitäten werden noch ergänzt durch seinen Ausfall bei den weiteren Aufgaben, die das Amt mit sich bringt. Und wenn der OB zum Weinfest 2018 öffentlich beklagt, dass er 60 Stunden in der Woche arbeiten muss, so ist das sein Problem, wie auch sein öffentliches Jammern, dass er nirgendwo Gehör findet.

Das denkt sich also keiner aus, das sagt er selbst. Peinlich genug für den OB einer der größeren Städte Thüringens. Und er handelt u.a. auch im Namen aller Bürger, denen 'Dogmen' nun noch das Recht absprechen will, dies zu kritisieren? Wieviel Tage Schonzeit soll Buchmann noch eingeräumt werden?

Ich wage eine These, wenn ich bei öffentlichen Gelegenheiten Mimik und Gestik des OB beobachte: Eigentlich will er von diesem Amt erlöst werden.

So Dogmen, das wars. Wenn ich was falsch sehe, dann hab ich vielleicht eine Neurose oder bin ein enttäuschter Buchmannwähler, aber dann stehe ich auf jeden Fall nicht allein da.

Alles klar, hier befindet sich jemand auf einer Mission und Leute auf Mission hält man am besten nicht auf. Dumm nur, wenn man den Geist selbst aus der Flasche gelassen hat. Überall sehen Missionare Apologeten des Geistes, hinter jeder Ecke und Kurve. Selbst die Reden des OB werden mitgeschnitten, auf Inhalt und Grammatik überprüft. Nicht zu vergessen die Gestik und Mimik des OB, ganz wichtig. Oh, Oh, schwerer Fall...