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Sa, 13:30 Uhr
04.05.2019
SPD-Parteitag in Görsbach

Krempelt die Ärmel hoch, raus und ran an die Leute

Die Sozialdemokratie des Landkreises lud heute nach Görsbach in die Kulturscheune zum Parteitag. Kurz vor den Kommunal- und Europawahlen zeigten sich die Genossen kämpferisch. Die Ausgangslage sei zwar nicht gut, aber man werde selbstbewusst in die Wahl gehen. Man wolle als Volkspartei zusammenführen, nicht auseinandertreiben...

SPD Parteitag in Görsbach (Foto: Angelo Glashagel) SPD Parteitag in Görsbach (Foto: Angelo Glashagel)

46 Namen stehen auf der SPD-Wahlliste für den Kreistag, ganz so viele Stühle hatte man in der Görsbacher "Kulturscheune" nicht aufgestellt. 29 Delegierte waren zum Parteitag erschienen.

Mit Wolfgang Tiefensee, aktueller Wirtschaftsminister Thüringens und Spitzenkandidat der Genossen für den Landtagswahlkampf im Herbst, hatte man einen politisch hochkarätigen Gast in den eigenen Reihen.

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"Wenn ich nach Nordhausen komme, in die Stadt und den Kreis, dann fällt mir auf, wie es vorangeht und wie aktiv die SPD vor Ort ist", lobte Tiefensee seine Parteikollegen und dankte für das Engagement und die Anwesenheit, "ehrlichen Herzens: ihr macht das hier richtig Klasse".

Das wichtigste was man jetzt zu leisten habe sei der Kontakt zum Bürger, meinte der Minister, die Menschen müssten die SPD "Gesicht zu Gesicht" kennen lernen. In den sozialen Medien sei soviel "Sturm" das man kaum Aufmerksamkeit bekomme, der direkte Kontakt mit dem Bürger könne Wahlen gewinnen, das habe er selber erfahren. Es reiche nicht den Wählern "Flyer um die Ohren zu hauen", man müsse zuhören.

Die Ausgangssituation für die kommenden Urnengänge sei nicht "ideal". Dennoch gehe man Selbstbewusst in die Wahlen, "wir wissen: die SPD wird gebraucht. Wir wissen: die SPD hat viel geschafft in den letzten Jahren", meinte Tiefensee, man werde jetzt mit guten Personalvorschlägen überzeugen.

Man mache nicht für eine bestimmte Klientel Politik, die SPD sei nach wie vor eine Volkspartei die unterschiedlichste Themen behandele. Der zweite Unterschied zu den Mitbewerbern sei, dass man sich nicht, wie andere, Anmaße die Probleme allein und im Handumdrehen lösen zu können. Drittens: man wolle noch stärker zeigen "was geht". Görsbach sei hier ein gutes Beispiel, der Ort war drei mal im Dorferneuerungsprogramm, hat vom Breitbandausbau profitiert, und Pflege die gute Zusammenarbeit mit der lokalen Politik.

Zum verwaisten Industriegebiet hatte der Minister außer Optimismus nicht viel Neues zu berichten. Eine Ansiedlung in der Goldenen Aue müsse etwas substantielles für die Region bringen, es reiche nicht das Gebiet "kleinteilig" zu vermarkten. "Wir brauchen nicht den 10ten Logistiker, wir müssen innovative Unternehmen hierher holen", sagte Minister Tiefensee.

Man müsse gegen die aufstehen, die "nationalistisch denken und ausgrenzen" wollen, ein Herabwürdigen von Menschen werde es mit der Sozialdemokratie nicht geben. "Wir stehen eisern dazu, dass wir für ein offenes Land sind, das wir für ein "Willkommen" stehen. Dafür braucht es vor allem gute organisatorische Strukturen". Der Ruf nach dem "starken Mann oder der starken Frau", das Hochziehen der Grenzen und die Herabwürdigung fremder Menschen oder Arbeitsloser sei ein gefährlicher Prozess, der die Gesellschaft zerreiße.

Die SPD denke nicht nur in deutschen Grenzen, die Standards, die man hier habe, müssten auch in anderen Bereichen durchgesetzt werden. Bewegungen wie "Friday for future" seien zu begrüßen, nur an sich selbst zu denken reiche nicht. Deswegen: "Krempelt die Ärmel hoch, raus an die Leute", sagte Tiefensee, die Genossen sollten den Menschen klar machen, dass es wichtig sei "vom Sofa hochzukommen und wählen gehen".

Gastredner Wolfgang Tiefensee (Foto: Angelo Glashagel) Gastredner Wolfgang Tiefensee (Foto: Angelo Glashagel)

Lohn, Rente, Pflege, Miete, Polizei - es sei die Aufgabe der SPD "für alle existentiellen Lebensbereiche Sicherheit zu schaffen". Der Mindestlohn soll ab 2021 auf 12 Euro steigen, in der Rente müsse Grundsicherheit geschaffen werden, es dürfe keine Altersarmut geben. Auch sei die SPD Bildungspartei, es müsse ein Recht auf einen Abschluss geben, egal aus welchen Haushalt man komme. Im Gesundheitsbereich sei es wichtig für die Gleichwertigkeit von Stadt und Land zu kämpfen. Ärzte müssten in vernünftiger Zeit und Entfernung zu erreichen sein.

Straße, Umwelt und Wasser

Aktuelles aus dem Landtag hatte die Abgeordnete Dagmar Becker zu berichten. In der kommenden Woche sollen die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ab dem 1.1.2019 beschlossen werden. Zudem stehe das Wassergesetz auf der Tagesordnung. Man habe auch eine Lösung für die Situation am "Am Schern" bei Werther. Das Land werde eine Probebohrung bezahlen um zu sehen wie tief ein Brunnen in der kleinen Siedlung sein müsste.

Man werde sich weiter für die Schaffung eines Biosphärenreservats einsetzen. Dazu gehöre auch das man Kompromisse im Regionalplan Gips finde, die der Umwelt zu Gute kämen und Ellrich "am Leben halten" können.

Lust auf Heimat

Landrat Matthias Jendricke meinte, man dürfe den Heimatbegriff nicht den Populisten überlassen. "Was macht eine Dorfgemeinschaft aus? 10 Vereine, die das Leben organisieren, wir hier in Görsbach, das ist Heimat" und das müsse man unterstützen. Neben dem Gespräch von Angesicht zu Angesicht dürfe man auch die sozialen Medien nicht allein lassen, "Verleumdung und falsche Thesen" seien zwar an der Tagesordnung, die Dominanz der Populisten müsse gebrochen werden indem man das vermarkte, was man in der Region geschafft habe. "Wir bringen die Menschen zusammen und treiben sie nicht auseinander", sagte der Landrat.

Jendricke sprach sich noch einmal deutlich gegen die Ablehnung von Bedarfszuweisungen aus. Es werde aktuell ein "massiver Angriff" auf den Investitionskurs des Kreises gefahren. Mit einer Rückkehr zum Spardiktat der Vergangenheit Steuermillionen zu sparen sei "Unsinn", das Geld werde dann nur anderswo ausgegeben. Das "Sparen um des Sparens willen" habe nur in die Misere geführt, der Landkreis sei kaputt gespart worden. Man habe es geschafft, alle Schulen im Kreis zu erhalten, nun gelte es sie auch alle zu sanieren. Kommunale Unternehmen dürften nicht privatisiert werden, man gebe sonst die Werkzeuge zur Gestaltung aus der Hand. Auch beim Thema Hausbau müsse man mitreden können, beim Straßenverkehr und Radwegen müsse auch die Elektromobilität mitgedacht werden. "Wir haben einen Haufen Chancen, wir müssen sie nur ergreifen". Es könne nicht sein das nur gejammert werde wenn man in Stadt und Kreis finanzielle Unterstützung erhalte.

Soweit der Optimismus. Für den Realitätscheck musste die Kreisvorsitzende Annika Gruner sorgen. Wenn es um die Wahlen ging hatte man in den letzten Jahren vor allem Rückschläge zu verzeichnen: SPD Kandidat Steffen-Claudio Lemme fiel bei der Bundestagswahl durch, Matthias Ehrhold verlor das Ellricher Rathaus und Jutta Krauth konnte das Nordhäuser OB-Büro nicht erobern. Man werde dennoch "erhobenen Hauptes" und mit guten Kandidaten in den Regionen des Kreises in die Wahl gehen.

Das Wahlprogramm für die Stadt stellte Georg Müller vor. Man habe ein "spannendes Programm" mit zwei Kernthemen aufgestellt. Man wohne in einer wunderbarer Stadt, mit viel Niveau, und vielen Möglichkeiten. An erster Stelle müssten die Bereiche Wohnen und Stadtentwicklung stehen, gefolgt von Kinderkrippen, Ausbildung, Ordnung und Sicherheit.

Schließlich waren die Delegierten auch zur Wahl aufgerufen. Annika Gruner bleibt für zwei weitere Jahre Kreisvorsitzende, als Stellvertreter wurden Kerstin Tischer-Hoang, Reiner Schuhmann und Matthias Ehrhold bestimmt. Schatzmeisterin bleibt Bettina Schlenz. Als Beisitzer fungieren Matthias Jendricke, Jutta Krauth, Joachim Leßner und Michael Seifert.
Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
geloescht 20210830
04.05.2019, 17.23 Uhr
Straßenausbaubeitrag - Frau Becker
Zunächst schön, dass sich überhaupt was tut. Fair wäre eine Abschaffung zum Datum der Unterschrift unter dem letzten Koalitionsvertrages gewesen, immerhin steht es da schon drin. Die ganzen Jahre hat man es schleifen lassen und nun will man Wählerstimmen einkaufen. Wird so nicht funktionieren, weil gaaaaanz viele Menschen noch die nächsten 2-3 oder sogar 4 Jahre Rechnungen bekommen werden für alle Baumaßnahmen, die vorher bereits fertig waren....... Der Bürger kann nämlich rechnen. Und diese Regelung finde ich nicht richtig. Das geht übrigens nicht nur an die SPD sondern auch an die Grünen und die Linken. Was versprechen und dann nicht halten.....
Capone
04.05.2019, 20.53 Uhr
nicht zu fassen
So, jetzt ist die Katze aus dem Sack: „Steuermillionen zu sparen sei Unsinn, das Geld werde dann nur anderswo ausgegeben“,im schlimmsten Falle wohl von den Städten und Gemeinden selbst, die haben ja auch eigene Ideen. Die Denkweise, dass ich anvertrautes Geld lieber selbst ausgebe, bevor es ein anderer tut ist mir zum letzten Mal beim Limburger Bischof Tebartz van Elst untergekommen. Und der Wirtschaftsminister? Ein Mitglied der Landesregierung, welches einen offenen Aufruf zur Abkehr der sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel unwidersprochen hin nimmt? Hatte nicht sein Vorgänger im Amt, Wirtschaftsminister Matthias Machnig aus Versehen mehrere Jahre nicht auf seine Kontoauszüge geschaut, so dass ihm nicht aufgefallen war, dass er zwei Gehälter bezieht? Was ist da los? Dürfen die das?
Berserkertom63
04.05.2019, 20.56 Uhr
Stassenausbau
Bitte das Programm der Partei der Bürgerinnen/Bürger aus der Mitte unserer Gesellschaft lesen, die Alternative für Deutschland legt dazu Vorschläge an den Tag, die eine Entlastung für alle Betroffenen beinhaltet. Leider sind die Feindparteien der Bevölkerung, nahezu alle ausserhalb der AFD konsequent dagegen!
Eckenblitz
04.05.2019, 21.34 Uhr
Optimismus
Wenn die Partei nichts hat, aber optimistisch sind die Genossen und das obwohl sie das Wählervolk immer wieder Verdummen. Das zeugt schon von einer gewissen Sturheit. Die Themen die man sich vorgibt, sind meiner Meinung nach genau die Themen die die Partei zu Verantworten hat. Sie trägt doch die Schuld, dass es so weit gekommen ist. Nun versucht man den Wähler erneut mit Scheinheiligen Versprechen zu täuschen, oder nicht?

Hier heißt es aufpassen lieber Wähler geht den Genossen nicht auf den Leim. Von Ihnen haben wir nichts Gutes zu erwarten, wie in der Vergangenheit.
Franz Tabak
05.05.2019, 00.05 Uhr
Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! Wer war mit dabei? Die Grüne Partei! Wo war die Union?
Grundsätzlich schließe ich mich der Kritik an die SPD an. Dennoch sollte man auch nicht aus den Augen lassen, dass die Union ebenso an dieser Misere schuld sind, wie die SPD, FDP, Grünen.

Einzig die Linken hebt sich etwas von diesem Sumpf ab, aber auch die Linke sagt über sich selber "Wir sind in der politischen Mitte angekommen!" - Heißt für mich, dass auch diese Partei ihre Ideale abgelegt hat und somit nicht wählbar ist! AfD sowieso nicht, denn auch in dieser Partei gab es in letzter Zeit zuviele Skandale! (Beispielsweise die bei anderen Parteien heftig kritisierten unklaren Spenden und dann selber von unklaren Spenden profitieren.)

Nur, wem sollte man noch in diesem System wählen? MAl was neues, frisches, beispielsweise ein Kleinpartei, denn wie sagt man so schön? Neue Besen kehren gut!
Psychoanalytiker
05.05.2019, 10.40 Uhr
Liebes Wahlvolk, z.B. Herr Werner
Warum "schießt" man jetzt so massiv gegen die SPD?

O.K., diese Partei hat auch meine Ideale verraten, aber sie war es nicht alleine! Wer bestimmt doch gleich die politische Ausrichtung? Richtig, der/die BundeskanzlerIn. Und da, wie Herr Tabak richtig schreibt, auch die DIE GRÜNEN und die FDP einst Regierungsverantwortung trugen, kann man nicht alles der armen SPD anlasten. Es gibt leider im Deutschen Bundestag den Einheitsbrei, der zu DDR-Zeiten noch Nationale Front hieß, und soetwas wähle zumindest ich nicht mehr.

Die LINKE hat mich auch mehr als enttäuscht, sowohl im Bundestag, wo sie sich als echte Opposition wenig zeigt, aber auch im Freistaat, wo sie nicht hielt, was viele erhofften.

Herr Tabak will nun die AfD auch nicht wählen, weil sie ihre Ideale abgelegt hat. Mag, sein. Aber die "Spendenkanäle" sind doch überall kaum durchschaubar, darauf gebe ich nichts. Ich werde diesmal eine Partei wählen, die zumindest die echte Chance hat, die vorgegebene Prozent-Hürde zu überwinden und die zudem Opposition kann und zeigt ...
Frank Paarmann
05.05.2019, 11.22 Uhr
Franz Tabak - Spendenaffäre
Herr Tabak in Punkto Spendenaffäre verwechseln Sie aber einiges. Beschäftigen Sie sich bitte erst einmal mit dem Thema. Es geht hier um Kommunalwahl und Landtagswahl im Herbst. Wo hat sich in Thüringen die AfD diesbezüglich Affären geleistet ? Billigste Medien Propaganda, ohne den Wahrheitsgehalt zu hinterfragen, hier einfach mal so öffentlich zu verbreiten, wird ihnen bei der Findung der für sie richtigen Partei nicht weiterhelfen.
Kommen Sie einfach mal zum AfD Stammtisch am Donnerstag um 18.30 Uhr in die Friedenseiche, da kann ihnen geholfen werden.
Frank Paarmann
Frank Paarmann
05.05.2019, 11.34 Uhr
Herr Tabak Terminkorrektur
Der Bürgertisch ist am Freitag und nicht am Donnerstag.
Psychoanalytiker
05.05.2019, 11.55 Uhr
Wahl-o-mat
Seit ein paar Tagen ist im Internet oder in einer App der "Wahl-o-mat" für die Europawahl verfügbar. Dieser ist nicht das "Allheilmittel", aber er zeigt anhand von Fragen, die ALLE Parteien beantworteten, welche Partei man wählen sollte, wenn man seine eigenen Wünsche und Ideale umgesetzt haben möchte. Klar, das sind auch nur Absichtsbekundungen der Parteien, aber so mancher Nutzer, der diesen "Wahl-o-mat" ehrlich ausfüllt, wird vielleicht erstaunt sein, welche Partei ihn am besten vertritt ......
Franz Tabak
05.05.2019, 12.05 Uhr
Thüringer AfD und Bundes-AfD
Es ist doch vollkommen egal, ob die Thüringer AfD sich etwaige Dinge dieser art geleistet hat. Es geht hier um das Grundprinzip, nicht ob oder ob die Thüringer sich sowas nicht geleistet haben. Woher beziehen Sie eigentlich Ihre Informationen? Sind Sie etwa im Thüringer Vorstand der AfD? Haben sie etwa nichts zu verbergen? Dann beweisen Sie mir doch mal das Gegenteil und legen ihre Finanzierung offen!

Apropos "Billigste Medien Propaganda" oder von einigen auch "Lügenpresse" bezeichnet: Warum wenden dann gerade Sie sich an, die in ihren Augen, selbige?

Da scheine ich ja voll ins Schwarze getroffen zu haben, denn getroffene Hunde bellen, oder?
Franz Tabak
05.05.2019, 12.24 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrages
Andreas Dittmar
05.05.2019, 13.02 Uhr
Herr Tabak
Da lädt sie jemand zu einer Infoveranstaltung ein, wo man sich eben auch über diese Sachen unterhalten könnte und sie kommen gleich mit der verbalen Keule. Übrigens ein Blick in Kandidatenlisten würde Ihen auch die erste Frage beantworten. Des weiteren ist das hier auch ein Beitrag von der SPD-Fraktion. Das passt das auch nicht unbedingt zum Thema.
Frank Paarmann
05.05.2019, 14.39 Uhr
Herr Tabak
Erst einmal eins zu ihrer eingeengten Sichtweise. Ich halte die NNZ für seriös und nicht vergleichbar mit den Printmedien der Funke Gruppe . Daher schreibe ich auch hin und wieder mal einen Kommentar an dieser Stelle. Diese sollen lediglich dazu dienen Falschinformationen zu korrigieren, die solche Spezis wie Sie hier unter die Leute bringen wollen.
In der Bundesrepublik muß man außerdem nicht seine Unschuld beweisen , sondern die Schuld muss nachgewiesen werden. Da ich der AfD seit 5 Jahren angehöre, kann ich auch beurteilen wie Parteiarbeit funktioniert.

Frank Paarmann

PS. Würde mich freuen Sie am Freitag bei uns begrüßen zu können. Mal so ganz ohne Pseudonym.
Franz Tabak
05.05.2019, 17.50 Uhr
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