Fr, 07:32 Uhr
15.02.2019
Neues von "Schillers"
Gymnasiasten denken in die Zukunft
Während der Kolloquien am Friedrich-Schiller-Gymnasium Bleicherode Anfang Februar wurde anhand der vielfältigen Themen deutlich, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch zukunftsorientierte Problembereiche erarbeiteten...
Mit Raketentechnik beschäftigt (Foto: S. Winter)
So machten sie sich innerhalb des Seminarfachs ergiebige Gedanken über die Lösung der Kunststoffproblematik der Menschen oder erfragten die Versorgung mit dem natürlichen Rohstoff Wasser in Talsperren.
Auch regional-historische Themen führten die künftigen Studentinnen und Studenten zu Einblicken in die Ursprünge der Raketentechnik in Bleicherode und zu interessanten Erkenntnissen über die Bombardierung der Stadt Nordhausen im Jahr 1945. Hier konnten Quellen vor Ort genutzt werden.
Aber auch die Probleme des Alltags standen im Mittelpunkt der vielfältigen Recherchen: zum Beispiel der menschliche Schlaf als potentieller Energielieferant, die gesundheitsfördernde und soziale Funktion des Lachens sowie die Möglichkeiten und Risiken der Nutzung von Instagram, vor allem durch Jugendliche.
Die Schüler der zehnten und elften Klassen lauschten des Weiteren den theoretischen und praktischen Ausführungen zum Faszientraining, um sich auch möglicher Verspannungen zu entledigen. Während die Bakterien bei der konkret vorgestellten Käseproduktion willkommen waren, stellten sie beim Thema Pflanzliche Wirkstoffe mit antibakteriellen Eigenschaften ein Ausschlusskriterium dar. Viele Gedanken zur Erhaltung des Ökosystems machte sich ein Team am Beispiel der Fledermäuse.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich die Jugendlichen den neuen Anforderungen engagiert gestellt haben, indem sie fleißig recherchierten, auswerteten, darlegten und schlussfolgerten. Allen Beteiligten, die zum Gelingen beitrugen, sei herzlich gedankt. Bleibt zu hoffen, dass die Abiturientinnen und Abiturienten auch die künftigen Anforderungen so erfolgreich absolvieren.
Sigrid Winter
Autor: redMit Raketentechnik beschäftigt (Foto: S. Winter)
So machten sie sich innerhalb des Seminarfachs ergiebige Gedanken über die Lösung der Kunststoffproblematik der Menschen oder erfragten die Versorgung mit dem natürlichen Rohstoff Wasser in Talsperren.
Auch regional-historische Themen führten die künftigen Studentinnen und Studenten zu Einblicken in die Ursprünge der Raketentechnik in Bleicherode und zu interessanten Erkenntnissen über die Bombardierung der Stadt Nordhausen im Jahr 1945. Hier konnten Quellen vor Ort genutzt werden.
Aber auch die Probleme des Alltags standen im Mittelpunkt der vielfältigen Recherchen: zum Beispiel der menschliche Schlaf als potentieller Energielieferant, die gesundheitsfördernde und soziale Funktion des Lachens sowie die Möglichkeiten und Risiken der Nutzung von Instagram, vor allem durch Jugendliche.
Die Schüler der zehnten und elften Klassen lauschten des Weiteren den theoretischen und praktischen Ausführungen zum Faszientraining, um sich auch möglicher Verspannungen zu entledigen. Während die Bakterien bei der konkret vorgestellten Käseproduktion willkommen waren, stellten sie beim Thema Pflanzliche Wirkstoffe mit antibakteriellen Eigenschaften ein Ausschlusskriterium dar. Viele Gedanken zur Erhaltung des Ökosystems machte sich ein Team am Beispiel der Fledermäuse.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich die Jugendlichen den neuen Anforderungen engagiert gestellt haben, indem sie fleißig recherchierten, auswerteten, darlegten und schlussfolgerten. Allen Beteiligten, die zum Gelingen beitrugen, sei herzlich gedankt. Bleibt zu hoffen, dass die Abiturientinnen und Abiturienten auch die künftigen Anforderungen so erfolgreich absolvieren.
Sigrid Winter
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