Fr, 08:31 Uhr
09.11.2018
Wacker gastiert bei Optik Rathenow
Wer hat die Brille auf?
Zu einem ganz besonders reizvollen Gastspiel fährt die Regionalligamannschaft des FSV Wacker 90 am Samstag ins Brandenburgische Rathenow, wo am vorletzten Spieltag der Hinrunde der Tabellenletzte auf die Jungs von Tino Berbig und Matthias Peßolat wartet...
Auf der Bank der Gastgeber sitzt dann ein Mann, der schon zu den allerersten Pflichtspielen zwischen den beiden Fußballsportvereinen Mitte der Neunziger Jahre dort saß. Ingo Kahlisch begeht im nächsten Jahr sein 30-jähriges Jubiläum als Trainer der Rathenower und ist ein wahres Urgestein.
Ohne sein sportliches und finanzielles Engagement würde heute vermutlich niemand mehr über die Rathenower Fußballer reden. Die sind indessen momentan damit beschäftigt, Punkt für Punkt zu ergattern, um einem möglichen direkten Wiederabstieg in die Oberliga zu entgehen.
Zuletzt waren das immerhin vier Zähler aus drei Spielen, nachdem in den zuvor absolvierten 12 Partien auch nur 4 Punkte heraussprangen. Eine Tatsache wird der alte Fuchs Kahlisch seinen Spielern immer wieder vermitteln in diesen Tagen: Wacker Nordhausen hat noch kein Pflichtspiel im Stadion mit dem anmutigen Namen Vogelgesang gewonnen.
Geht es nach den Nordhäuser Verantwortlichen, sollen dort am Samstagnachmittag jedoch nicht die Singvögel tirilieren, sondern nach Möglichkeit die Wackerspieler und ihre Fans, die ein Erfolgserlebnis nach fünf sieglosen Partien so dringend nötig haben.
Dabei werden sie auf Caner Özcin aufpassen müssen, der 5 der bislang geschossenen 14 Rathenower Tore beisteuerte. Tobias Becker, Benny Kauffmann (beide gesperrt) und Jerome Propheter (verletzt) werden an der Mission 1. Auswärtssieg in Rathenow nicht teilnehmen können. Ansonsten stehen dem neuen Trainerteam alle Spieler zur Verfügung. Und wir haben ja mit Carsten Kammlott auch einen Spieler in unseren Reihen, der schon fünfmal getroffen hat. Hoffen wir mal, dass er seinen Rathenower Konkurrenten am Samstag überflügeln kann. Anpfiff ist 13:30 Uhr.
Autor: redAuf der Bank der Gastgeber sitzt dann ein Mann, der schon zu den allerersten Pflichtspielen zwischen den beiden Fußballsportvereinen Mitte der Neunziger Jahre dort saß. Ingo Kahlisch begeht im nächsten Jahr sein 30-jähriges Jubiläum als Trainer der Rathenower und ist ein wahres Urgestein.
Ohne sein sportliches und finanzielles Engagement würde heute vermutlich niemand mehr über die Rathenower Fußballer reden. Die sind indessen momentan damit beschäftigt, Punkt für Punkt zu ergattern, um einem möglichen direkten Wiederabstieg in die Oberliga zu entgehen.
Zuletzt waren das immerhin vier Zähler aus drei Spielen, nachdem in den zuvor absolvierten 12 Partien auch nur 4 Punkte heraussprangen. Eine Tatsache wird der alte Fuchs Kahlisch seinen Spielern immer wieder vermitteln in diesen Tagen: Wacker Nordhausen hat noch kein Pflichtspiel im Stadion mit dem anmutigen Namen Vogelgesang gewonnen.
Geht es nach den Nordhäuser Verantwortlichen, sollen dort am Samstagnachmittag jedoch nicht die Singvögel tirilieren, sondern nach Möglichkeit die Wackerspieler und ihre Fans, die ein Erfolgserlebnis nach fünf sieglosen Partien so dringend nötig haben.
Dabei werden sie auf Caner Özcin aufpassen müssen, der 5 der bislang geschossenen 14 Rathenower Tore beisteuerte. Tobias Becker, Benny Kauffmann (beide gesperrt) und Jerome Propheter (verletzt) werden an der Mission 1. Auswärtssieg in Rathenow nicht teilnehmen können. Ansonsten stehen dem neuen Trainerteam alle Spieler zur Verfügung. Und wir haben ja mit Carsten Kammlott auch einen Spieler in unseren Reihen, der schon fünfmal getroffen hat. Hoffen wir mal, dass er seinen Rathenower Konkurrenten am Samstag überflügeln kann. Anpfiff ist 13:30 Uhr.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.