Fr, 15:35 Uhr
19.10.2018
Neues von "Schillers"
Zehntklässler erleben Großstadt hautnah
Es ist zur Tradition geworden, dass die Schüler der 10. Klassen des Schillergymnasiums vor den Herbstferien eine fünftägige Klassenfahrt nach London machen...
Zu Besuch in London (Foto: privat)
Die sonst so verregnete britische Metropole zeigte sich in diesem Jahr von ihrer Sonnenseite und die angenehmen Temperaturen machten die abwechslungsreichen Tage noch besser.
Die Auslandsfahrt dient natürlich einerseits zur Anwendung oder gar Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse. Zu diesem Zweck erfolgt die Unterbringung in Gastfamilien. Dadurch erhalten die Schüler andererseits auch unverfälschte Einblicke in das Familienleben und erleben kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten hautnah - seien es das typische English breakfast oder die freundliche Mentalität der Briten.
Zudem standen viele Höhepunkte auf dem Programm. Durch eine Schifffahrt auf der Themse von Greenwich nach Westminster direkt nach der Ankunft in London, wurden erste Eindrücke der riesigen Stadt gesammelt, die am darauffolgenden Tag bei einer Stadtrundfahrt eine Erweiterung erfuhren. Im Anschluss erfolgte der Besuch eines der vielen Museen.
Zu Besuch in London (Foto: privat)
Somit konnten die verschiedenen Interessen der Jugendlichen Berücksichtigung finden. Am Mittwoch besuchten die Schüler Windsor Castle, das größte durchgängig bewohnte Schloss der Welt. Ein weiteres kulturelles Highlight war für die Zehntklässler die Besichtigung des Tower of London, wo unter anderem die weltberühmten Kronjuwelen zu sehen sind. Am Abreisetag standen dann noch das Gruselkabinett London Dungeon und eine Fahrt im höchsten Riesenrad Europas, dem London Eye, auf dem Plan.
Durch den herrlichen Ausblick über London bei bestem Wetter lohnte sich die dreißigminütige Fahrt sehr. Zwischen den genannten Programmpunkten blieb den Schülern viel Zeit für eigene Unternehmungen. Shoppen oder Spaziergänge durch den Hyde Park waren dabei sehr beliebt. Rückblickend hat sich die Reise für die Schüler in vielerlei Hinsicht gelohnt und die Möglichkeit, eine Bildungsreise nach England zu machen, sollte noch vielen nachfolgenden Klassen geboten werden.
Joyce Schenke, Schülerin der 10a
Autor: redZu Besuch in London (Foto: privat)
Die sonst so verregnete britische Metropole zeigte sich in diesem Jahr von ihrer Sonnenseite und die angenehmen Temperaturen machten die abwechslungsreichen Tage noch besser.
Die Auslandsfahrt dient natürlich einerseits zur Anwendung oder gar Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse. Zu diesem Zweck erfolgt die Unterbringung in Gastfamilien. Dadurch erhalten die Schüler andererseits auch unverfälschte Einblicke in das Familienleben und erleben kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten hautnah - seien es das typische English breakfast oder die freundliche Mentalität der Briten.
Zudem standen viele Höhepunkte auf dem Programm. Durch eine Schifffahrt auf der Themse von Greenwich nach Westminster direkt nach der Ankunft in London, wurden erste Eindrücke der riesigen Stadt gesammelt, die am darauffolgenden Tag bei einer Stadtrundfahrt eine Erweiterung erfuhren. Im Anschluss erfolgte der Besuch eines der vielen Museen.
Zu Besuch in London (Foto: privat)
Somit konnten die verschiedenen Interessen der Jugendlichen Berücksichtigung finden. Am Mittwoch besuchten die Schüler Windsor Castle, das größte durchgängig bewohnte Schloss der Welt. Ein weiteres kulturelles Highlight war für die Zehntklässler die Besichtigung des Tower of London, wo unter anderem die weltberühmten Kronjuwelen zu sehen sind. Am Abreisetag standen dann noch das Gruselkabinett London Dungeon und eine Fahrt im höchsten Riesenrad Europas, dem London Eye, auf dem Plan.
Durch den herrlichen Ausblick über London bei bestem Wetter lohnte sich die dreißigminütige Fahrt sehr. Zwischen den genannten Programmpunkten blieb den Schülern viel Zeit für eigene Unternehmungen. Shoppen oder Spaziergänge durch den Hyde Park waren dabei sehr beliebt. Rückblickend hat sich die Reise für die Schüler in vielerlei Hinsicht gelohnt und die Möglichkeit, eine Bildungsreise nach England zu machen, sollte noch vielen nachfolgenden Klassen geboten werden.
Joyce Schenke, Schülerin der 10a
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