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So, 16:35 Uhr
23.09.2018
Förderanträge abgeben, planen und dann bauen

Ab 1.1. übernimmt die Service

Nach der sportlichen Pressekonferenz gab es noch einen politischen Teil und wieder saßen Wacker-Präsident Nico Kleofas und Landrat Matthias Jendricke sowie Gunnar Reuter als Geschäftsführer der Service Gesellschaft im Podium. Klar, es ging um das Stadion…

Pressekonferenz, die Zweite (Foto: nnz) Pressekonferenz, die Zweite (Foto: nnz)
Die ebenfalls angekündigte Ministerin Keller war nicht ins Stadion gekommen und so informierte Jendricke über den neuesten Stand zum Umbau des Albert-Kuntz-Sportparks (AKS). In der vergangenen Woche waren Jendricke und OB Buchmann in Erfurt, um erste Gespräche zur Finanzierung geführt wurden.

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Jendricke sagte weiterhin, dass es in punkto Geräuschkulisse und deren Folgen Entwarnung gegeben hätte. Nach einem Stadion-Umbau würde es eine Einhausung des AKS geben, die dafür sorgt, dass der Lärm in das Umland verringert werde. Auch werden die Lautsprecher dezentral angebaut. Weiterhin gebe es für 18 Spieltage eine Ausnahmegenehmigung was den Lärm betreffe.

Ministerin Birgit Keller habe die Förderung einer Studie zugesagt, die die künftige Entwicklung des gesamten Stadtteils im Blick haben werde. Baulich bewegen könne sich an diesem Standort wohl erst im nächsten Jahr etwas, dafür würden die 8,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

Gunnar Reuter sagte, dass das Ministerium die Förderung von Spitzensport im Förderantrag festgeschrieben habe. Bis zum 9. November sollen die Förderanträge eingereicht werden, auch die Planer müssen bis dahin ihren Job gemacht haben. Reuter ist überzeugt, dass der Terminplan realisiert werden könne. Ab 1. Januar werde die Service Gesellschaft für den AKS verantwortlich sein. Mit einem Baubeginn rechnen die Fachleute im Herbst kommenden Jahres.
Autor: red

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