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Fr, 11:57 Uhr
24.08.2018
Bestandsaufnahmen

Kamera-Spezialwagen in Nordhausen und Buchholz

Das Thüringer Ingenieurbüro „Ginger - Lehmann + Partner“ erfasst noch im August 2018 das Straßennetz des Nordhäuser Ortsteils Buchholz. Grund für die Maßnahme ist die Dokumentation des Straßenzustands in Buchholz. Darüber hinaus werden auch einzelne Straßen in Nordhausen nachbefahren...

Der Spezialwagen, ausgerüstet mit Kameras, wird auf den Innerortsstraßen unterwegs sein. Alle fünf Meter machen die Kameras Fotos von einem Straßenabschnitt. Erfasst werden so die Straßenquerschnitte und der Zustand der Fahrbahn sowie der Nebenflächen.

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Die Kameras des Fahrzeugs richten sich ausschließlich auf die Straßen sowie Nebenanlagen der Straßen. Die erfassten Bilddaten werden ausschließlich für die Erledigung dienstlicher Aufgaben verwendet.

Die Stadtverwaltung Nordhausen weißt daraufhin das die Aufnahmen und das daraus gewonnene Material skeinerlei Verarbeitung von personenbezogenen Daten entsprechend der DS-GVO oder des ThürDSG darstellen. Sollte es technisch bedingt trotzdem zu einer Aufnahme von persönlichen Daten (z.B. Kennzeichen, Gesichtserkennung etc.) kommen, werden diese durch die ausführende Firma anonymisiert bzw. unkenntlich gemacht, so dass diese nicht verarbeitet werden können.
Autor: red

Kommentare
alterNeunordhäuser
24.08.2018, 16.34 Uhr
Und was passiert dann?
Besagtes Spezialfahrzeug ist doch vor einigen Monaten schon mal, für viel Steuergeld durch Nordhausen gefahren. NNZ berichtete damals und es gab berechtigter Weise, genügend kritische Kommentare.
Der scheinbare Erfolg des ganzen sieht man jetzt z.B. vor der Shell Tankstelle in der Kassler Landstraße. Da wird die Fahrbahnmarkierung derzeitig neu gemacht, was durchaus lobenswert ist, aber die neuen Fahrbahnmarkierungen werden durch die Schlaglöcher gezogen. Dann kommt irgendwann eine städtische Firma mit Schubkarre und Schaufel und macht die frisch "markierten" Schlaglöcher mit Maulwurfshügel artigen Aufbauten sehr professionell zu.
Naja, vielleicht will man damit den Tourismus der Stadt ankurbeln, es gibt doch genügend Katastrophentouisten die sich diese Schildbürgerei mal genauer ansehen wollen.
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