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Fr, 06:07 Uhr
17.08.2018
Kein Wochenende zum Ausruhen

Zwei Spiele in zwanzig Stunden

Nach der anstrengenden englischen Woche mit der sehr guten Ausbeute von sieben Punkten hatten die Wacker-Jungs etwas Zeit zu regenerieren und treten nun am Freitagabend in Deuna zu einem Einladungsspiel an. Was da noch Spaß an der Freude ist, wird einen Tag später dann schon Ernst...


Dort wird das Flutlicht eingeweiht und eine Eichsfeldauswahl testet um 19.30 Uhr gegen den FSV. Eine gute Gelegenheit für Volkan Uluç, die Form des einen oder anderen Spielers zu überprüfen und Varianten auszuprobieren, denn schon am folgenden Tag, Samstag, 18. August um 15 Uhr wird es wieder richtig ernst.

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Dann steigt der FSV Wacker 90 in den Landespokalwettbewerb ein, aus dem er am Saisonende gern als Sieger hervorgehen möchte. Erster Prüfstein ist die Kreisoberligamannschaft vom Sportverein Eintracht Camburg. Idyllisch gelegen im Saaletal zwischen Naumburg und Jena werden die Ostthüringer Kicker den Nordhäusern die fröhliche Busfahrt in die Heimat nach dem Spiel vermiesen wollen. Cheftrainer Uluç wird auch in diesem Spiel nichts dem Zufall überlassen und keinerlei Risiken eingehen.

„Wir freuen uns auf beide Spiele“, sagt er, „und werden an beiden Standorten eine leistungsstarke Mannschaft präsentieren. Einige Spieler werden Einsatzzeiten bekommen, die bisher nicht so oft gespielt haben.“ Das heißt: mit voller Kapelle und 90 Minuten lang Druck machen. Für unsere Stürmer könnte es zu neuem Selbstwertgefühl führen, wenn sie die eine oder andere Bude im Saaletal machen würden. „Es ist uns wichtig, von Anfang an zu zeigen, dass wir im Pokal weit kommen wollen“, fügt der Trainer an.

Für Freitag, den 7. September steht den Nordhäuser Fußballfans ein besonderer Leckerbissen ins Haus. Am spielfreien Wochenende erwartet unsere Regionalligamannschaft im AKS den Zweitligisten SC Paderborn 07. Anstoß zu diesem Freundschaftsspiel ist um 18.30 Uhr. „Das ist ein Highlight für die ganze Stadt Nordhausen und toll für uns, gegen einen so attraktiven Gegner spielen zu dürfen“, freut sich der Wackertrainer.

„Wir wollten in der Länderspielpause gegen einen höherklassigen Verein testen. Ich bin sehr froh, dass es nun mit Paderborn ein richtig guter Kontrahent geworden ist.“
Autor: red

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