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Fr, 18:10 Uhr
13.04.2018
„Jugend debattiert“ im Thüringer Landtag

Preis auch für Nordhäuser Gymnasiastin

Landtagspräsident Christian Carius eröffnete am Mittwoch im Plenarsaal des Thüringer Landtags das Landesfinale des Wettbewerbs „Jugend debattiert“. Mit zugegen waren der Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport, Helmut Holter, Landtagsabgeordnete sowie über 250 Thüringer Schüler und Lehrkräfte...

Preis auch für Nordhäuser Gymnasiastin (Foto: Thüringer Landtag) Preis auch für Nordhäuser Gymnasiastin (Foto: Thüringer Landtag)
Die Sekundarstufe 1 debattierte zu der Frage, ob in Thüringen anstelle der besonderen Leistungsfeststellung (BLF) das Abschlusszeugnis der 10. Klasse als mittlerer Schulabschluss anerkannt werden soll. Die Jurybewertung führte zu folgender Endplatzierung:

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1. Clara Kunz, Goethegymnasium Weimar (Bild: 4. von links),
2. Carla Ibe, Herder-Gymnasium Nordhausen (Bild: links),
3. Marie Bauer, Kooperative Gesamtschule Am Schwemmbach Erfurt (Bild: 2. von links) und
4. Michelles Karlen, Heinrich-Böll-Gymnasium Saalfeld (Bild: 3. von links).

Das Thema für die Sekundarstufe 2 lautete: Sollen verpflichtende Gedenkstättenbesuche ein Bestandteil des Thüringer Lehrplans werden? Die Jurybewertung führte zu folgender Endplatzierung:

Clara Hengst, Edith-Stein-Schule Erfurt (Bild: 4. von rechts),
Leandra Jerchel, Heinrich-Hertz-Gymnasium Erfurt (Bild: 3. von rechts),
Jacob Burckhardt, Goethegymnasium Weimar (Bild: 2. von rechts) und
Alexander Blümel, Salzmannschule Schnepfenthal (Bild: rechts).

Jeweils die Teilnehmer der Plätze 1 und 2 haben sich für den bundesweiten Wettbewerb Jugend debattiert qualifiziert. Sie nehmen zudem an einem Landessiegerseminar teil und dürfen das Bundesfinale des Wettbewerbs besuchen.

Das Landesfinale Jugend debattiert gibt es bereits seit 2006. Im Thüringer Landtag wird das Finale seit 2008 ausgerichtet.
Autor: red

Kommentare
Peter59
14.04.2018, 15.10 Uhr
Sinnvoll....
Aufgrund des Wahlrechtes ab 16 ist diese Aktion sinnvoll. Die Familie Wünsche am Herdergymnasium Nordhausen hat sich das auf die Agenta geschrieben. Meinungsäußerungen, natürlich gut formuliert, bestimmen unsere dekadente Zeit, das zielgerichtete Wort fehlt uns in einer Zeit, wo nur suspekte Handlungen den Tagesablauf besimmen. Judenfeindlichkeit, Messerstechereien und das Ansteigen der Kriminalität insgesamt stehen dem entgegen. Ein guter Weg, die Jugendlichen für eine demokratische Meinungsbildung zu gewinnen. Siehe Beispiel Kollegah und Farid Bang, und das in Deutschland.........
Scheinbar gibt es noch Menschen mit Gehirn und nicht nur Rapper mit antisemitischem Hintergrund...
Gute Arbeit!
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