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Di, 13:14 Uhr
13.03.2018
Auseinandersetzung eskalierte am Taschenberg

Vier Verletzte

Vier leichtverletzte Jugendliche und beschädigtes Mobiliar sind die Folge einer Auseinandersetzung in einer Gemeinschaftsunterkunft für unbegleitete Minderjährige am Taschenberg...

Wilde Prügelei am Taschenberg (Foto: nnz) Wilde Prügelei am Taschenberg (Foto: nnz)
Kurz vor 22.00 Uhr gerieten mindestens 20 Jugendliche aus Afghanistan und Eritrea zunächst verbal aneinander. Erst als sich ein Teil der Gruppierungen mit Lattenrosten und anderen Möbelstücken bewaffneten, eskalierte die Situation.

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Sie schlugen gegenseitig aufeinander ein, wobei vier Bewohner verletzt im Krankenhaus behandelt werden mussten. Erst als die Polizei eintraf, beruhigte sich die Situation. Die Beteiligten wurden getrennt. Vermutlich führten der Diebstahl eines Handys und eine körperliche Auseinandersetzung am Nachmittag und frühen Abend zwischen zwei Bewohnern zu dieser Eskalation. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Im Zusammenwirken mit dem Betreiber der Einrichtung, dem Horizont-Verein konnten die Betroffenen noch am Abend räumlich getrennt werden. Über die weitere Unterbringung müssen die zuständigen Behörden entscheiden. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 1500 Euro geschätzt. Es waren nach Zeugenangaben bis zu acht Einsatzfahrzeuge der Polizei am Tatort.
Autor: red

Kommentare
Hackepeter
13.03.2018, 13.30 Uhr
Aus dem Gleichgewicht
Jeder, der ohne Perspektive auf engem Raum mit anderen Zusammengepfercht wird, verliert irgendwann das Gleichgewicht. Das kann bei deutschen Heimkids genauso beobachtet werden. Die Lösung wäre, den Jugendlichen eine Perspektive in Form einer Ausbildung zu bieten, was teilweise an ungeklärtem Aufenthaltsstatus und langen Asylverfahren scheitert.
Wolfi65
13.03.2018, 13.34 Uhr
Die Vielfalt tut gut
Aber nur so lange, wie es eine räumliche Trennung der Völker gibt.
Wie in diesem Falle, sind die Fachkräfte der Zukunft in einem Haus nur durch ein paar Zimmertüren getrennt wurden.
Das hatte zu Folge, dass die demokratische Nähe schamlos auf Kosten des Steuerzahlers ausgenutzt wurde, um mal richtig vom Leder zu ziehen. Ein verschwundenes Handy da und ein außerplanmäßiger Bodycheck bei der Essenausgabe dort und schon ist der Frieden unter den Völkern Geschichte.
Eigentlich sollte man sich dort nicht einmischen und warten was zum Schluss übrig bleibt.
Aber das ist ja in so einem demokratischen Land wie hier nicht möglich.

Ich könnte mir an dieser Stelle am Taschenberg eine schöne gepflegte Grünanlage vorstellen, mit einen kleinen Froschteich und so.
Vielleicht ist dann endlich Ruhe?!
Barbarossa´s Spross
13.03.2018, 13.36 Uhr
Sturm und Drang
Ich kann mich gut an die Sturm und Drang Zeiten meiner Jugend auf dem Dorf erinnern. Mit den Auseinandersetzungen von meinen Altersgenossen und mir hätte man bestimmt eine Sonderausgabe des Spiegels füllen können. Nur bestand da damals kein mediales Interesse an so einem Quatsch. "Leicht Verletzt" und ein Sachschaden von "1500€" verhieß bei uns ein Ziemlich fetziges Wochenende.
N. Baxter
13.03.2018, 13.43 Uhr
@ Mettpeter
"Jeder, der ohne Perspektive..."

-> woher wissen Sie das denn? Vielleicht sind ja einige in der s.g. Peter-Klasse oder an der FHN angemeldet, belegen Deutschkurse, helfen Omi über die Straße oder engagieren sich unentgeltlich für andere Hilfsbedürftige Brüder und Schwestern...
zugezogener Patriot
13.03.2018, 13.48 Uhr
Das kommt davon,
wenn man Menschen auf engsten Raum zusammen pfercht und jede Perspektive zerstört wird. Doch was anderes (außer vielleicht noch abschieben) wünscht sich der Großteil der sich selbst hassenden Kommentatoren hier nicht.

Wir in Deutschland brauchen junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Diese müssen qualifiziert und ausgebildet werden. Aber die Populisten fordern eine restriktive Abschiebung, wissen aber nicht wie der Arbeitskräftemangel behoben werden soll. Durch eine Ghettoisierung und Perspektivlosigkeit kommen Menschen aller Couleur auf dumme Gedanken. Dafür braucht man sich nur an die Anfangsjahre nach der Wende zurück erinnern.

Ich sage wir müssen diese Menschen fordern und ausbilden. Die müssen abends müde ins Bett fallen, dann kommen die auch nicht auf so blöde Ideen.
Grün
13.03.2018, 14.41 Uhr
Arbeitskräftemangel durch Flüchtlinge lösen?
Wie bitte?
Viele sind Analphabeten, die auch aus anderen Gründen schon gar nicht auf den deutschen Arbeitsmarkt passen. Viele Arbeitnehmerqualitäten und Arbeitstugenden müssen bereits in der Kindheit vermittelt werden. Die afrikanische und arabische Arbeits- und Lebenskultur ist eine andere.
Bodo Bagger
13.03.2018, 14.43 Uhr
Der Zweck von Asyl ist....
es nicht, eine Perspektive zu bieten, auch wenn die Kanzlerin und einige grüne Gelichter ja Perspektivlosigkeit zum allgemein zu akzeptierenden Fluchtgrund erklärten. Dem Asylrecht wurde mit Gewährung von subsidären oder ähnlichen Schutz genüge getan. Die Zukunfstaussichten vieler dieser Asylsuchenden, permanent in Deutschland bleiben zu können, sind wohl auch eher als gering einzuschätzen.

Man könnte jedoch eine Verpflichtung zu einer Lehre mit dem Schutzaufenthalt in Deutschland verknüpfen um zukünftig beim Wiederaufbau seines Landes mit zu helfen, was jedoch wieder einen Zwang bedingen würde. Da kann man sich das betroffene Geschrei schon wieder vorstellen. Übrigens ein Modell, was hier in Skandinavien verpflichtend eingeführt wurde. 1 Jahr sozialer Dienst oder Praktikum an einem zugewiesenen Ort, wenns weh tut auch in Karelien oder Lappland.

just my 2 pence...
Bodo Bagger
13.03.2018, 15.00 Uhr
@patriot
zum einen ist es fraglich, wie lange Deutschland im Angesicht der Digatilsierung und Rationalisierung der Wirtschaft und dem Abwandern von produzierenden Gewerbe überhaupt noch einen erhöhten Fachkräftebedarf in diesen Bereichen aufweist und zum anderen, und das zeigen vorallem Statistiken aus Ländern, die schon seit geraumer Zeit versuchen, mit ungefilterter Migration die Überalterung der eigenen Gesellschaft zu stoppen (Schweden und Norwegen), dass Menschen mit vorzugweise arabischen Migrationshintergrund einem erhöhten Risiko der lebenslangen Abhängikeit von Transferleistungen unterliegen.

Mir ist es auch schleierhaft, mit welchen Methoden Sie diese Menschen qualifizieren wollen, weisen diese, nach diversen Angaben der Bundesanstalt für Arbeit doch in der Mehrheit ein unterdurchschnittliches bis gar nicht vorhandenes Bildungsniveau auf und werden mit diesem Bildungsniveau allenfalls zur Konkurrenz um die zukünftig rücklaufigen "einfachen" Arbeitsplätze, wo es heute schon schwierig ist, jemanden überhaupt dafür zu begeistern, diese auszuüben. Weitere Beispiele einer, über Jahrzehnte gescheiterten Integrationspolitik sind eindrucksvoll in Frankreich und UK aber auch in Belgien und Holland zu sehen.
geloescht.otto
13.03.2018, 15.57 Uhr
wer
Gast in unserem Land ist, von diesem auch noch untergebracht und verpflegt wird, dem eine Perspektive geboten wird und wer sich dann immer noch nicht benehmen kann, der gehört hier nicht her!!
Schmeißt sie einfach raus!!!!
Nörgler
13.03.2018, 16.04 Uhr
Fordern und ausbilden
Das Fordern und ausbilden gelingt ja schon bei der einheimischen Jugend kaum. Wer will schon einen langen und körperlich anstrengenden Arbeitstag? Ich höre immer wir müssen integrieren und ausbilden? Wer ist denn mit wir gemeint? Selbstinitiative und Engagement sind ebenfalls gefragt. Wenn ich in ein anderes Land gehe, muss ich mich um alles selbst kümmern.

Und außerdem, 1 Million Flüchtlinge auf einmal sind einfach zu viele auf einmal. So viele Kapazitäten hat nicht einmal Deutschland.
zugezogener Patriot
13.03.2018, 16.13 Uhr
@Jörg Thümmel
Es ist interessant, dass Sie gleich von Fachkräften sprechen. Ich habe nicht davon gesprochen. Von mir aus können die Immigranten auch Dönerbuden aufmachen oder DHL-Boten werden. Das mit dem Praktikum oder sozialen Dienst finde ich auch nicht schlecht. Damit würde vielleicht eine Integration in die Gesellschaft funktionieren und auch die deutsche Sprache gelernt werden. Das Problem ist nur, dass man mit Hochdeutsch hier und in anderen Regionen in Deutschland (bspw. Sachsen) nicht wirklich weit kommt. Da sich die Einheimischen vehement weigern richtiges Deutsch zu sprechen. Womit wir bei der misslungen Integrationspolitik wären.
uhu55
13.03.2018, 16.33 Uhr
Es gibt Gesetze
Man muss doch nur das DEUTSCHE Gesetz anwenden!!! zurück zu den Eltern

Strafgesetzbuch
§ 235
Entziehung Minderjähriger
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1.
eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List oder

2.
ein Kind, ohne dessen Angehöriger zu sein,
den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger entzieht oder vorenthält.
(2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger

1.
entzieht, um es in das Ausland zu verbringen, oder

2.
im Ausland vorenthält, nachdem es dorthin verbracht worden ist oder es sich dorthin begeben hat.
city
13.03.2018, 17.09 Uhr
wir schaffen das!
...oder wir werden geschafft....am Ende sein...
Holger18
13.03.2018, 19.15 Uhr
Nu habt Euch nicht so
vor einigen Jahren, als NDH-City hier ihr Unwesen trieb, hat so jedes Wochenende angefangen - na und das waren ja wohl astreine Deutsche.
Bodo Bagger
14.03.2018, 06.36 Uhr
@patriot....
erstaunlich ist allenfalls, dass Sie sich in den üblichen populisitischen Märchen von Integration ergegen, von Ihren vor Impertinenz und latenten Rassismus gegenüber den nativen Sprechern der örtlichen, lokalen Dialekte mal ganz zu schweigen (Verweis auf Ihren Beitrag zum Übergriff in Sollstedt und den unterstellten rassistischen Background).

Wenn es Ihnen in den Beutebundesländern nicht gefällt, steht Ihnen der Weg in die verbrauchten, dafür aber Hochdeutsch sprechenden Länder jederzeit frei.

Ontopic zu Ihrer schwachen Argumentation, Qualifikation der erbeuteten Menschen, die noch nicht so lange hier leben. Liest man Ihre populistischen Ejakulate aufmerksam und in richtiger Reihenfolge, so wollen Sie die Asylbewerber fördern und qualifizieren, allerdings auch nicht so, dass es tatsächlich für eine sich selbst tragende Tätigkeit reicht, sondern ein Zeitungsträgerjob oder der Betrieb eines Döners ist da schon das höchste....

By the way, selbst das Völkerrecht fordert maximal den subisdären Schutz von Flüchtlingen, nicht deren Integration oder Fortbildung....
N. Baxter
14.03.2018, 07.49 Uhr
leicht übertrieben?
"wenn man Menschen auf engsten Raum zusammen pfercht..."

-> Woher wissen Sie das denn so genau? Wenn ich das so lese, denk ich automatisch an Sprotten in der Konserve. An was denken Sie dabei - unschöne schwarz-weiß Bilder aus vergangenen dunklen Zeiten in Deutschland?

Ich kenne dieses Objekt von Freunden, die während unserer Abi-Zeit dort gewohnt haben und ich kann Ihnen versichern, zusammengepfercht muss dort keiner wohnen. Unabhängig davon, gibt es gewisse Standards und die sind mit Sicherheit nicht unkomfortabel ausgelegt.
tannhäuser
14.03.2018, 11.31 Uhr
Sturm und Drang?
@ Barbarossa 's Spross, in meinen jüngeren Jahren, egal ob auf dem Dorf oder bei der NVA, waren Wirte auch nicht begeistert, wenn ihnen Jugendliche oder Wehrdienstleistende das Mobilar kurz und kein schlugen.

Es musste auch kein Militär- oder Volkspolizist befürchten, mit einen Besteck-, Küchen- oder Jagdmesser empfangen zu werden.

Nostalgische Anwandlungen und Hinweise auf frühere deutsche Gewaltglatzen helfen einer desolaten Gegenwart auch nicht weiter, wenn renitente Jugendliche, von denen einige eventuell schon erwachsen und der deutschen Sprache nicht mächtig sind, ihren Hass untereinander oder die Gastgeber handgreiflich bis gemeingefährlich austragen und die Nerven der schon länger hier leben immer mehr strapazieren.
Paulinchen
14.03.2018, 11.57 Uhr
@ zugezogener Patriot
Dialekte in der deutschen Sprache, sind immerhin eine Art von Kulturgut in unserem Vaterland. Wir werden sie pflegen und schützen, denn sie sind es, die zu uns gehören, wie die Luft zum atmen.
Aber mal noch etwas zum Charakter der Neubürger. Kürzlich habe ich einen Artikel von einem Ehepaar gelesen, die zwei Jahr durch Afrika gereist sind. Sie haben dabei festellen müssen, dass die hohe Aggressivität dieser Menschen drin begründet sei, dass sie sobald sie laufen können, auf sich allein gestellt sind. Denn zu diesem Zeitpunkt ist die Mutter schon längst wieder mit dem nächsten Nachwuchs an der Brust beschäftigt. Somit lernen die Kinder nichts von ihren Eltern, außer ihre eigene Haut mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu verteidigen. Bei Kindern, die in einer Schule waren, hat dieses Ehepaar festgestellt, dass sie über kein bzw. sehr geringes logisches Denken verfügen, sondern den Lehrstoff eher nur auswendig gelernt haben. Leider hat das Ehepaar auch erfahren, dass die reichsten Staatsmänner der Welt in Afrika leben. Nur - woher kommt dieser Reichtum? Ein großer, wenn nicht der größte Teil, kommt von der Entwicklungshilfe aus Europa. Aus Sicht dieses Ehepaares, sollte diese Hilfe umgehend eingestellt werden. Sie erreicht nicht die Menschen, für die sie gedacht ist. Es fehlt an den primitivsten Grundkenntnissen für ein halbwegs normales Leben. Das beginne dort schon mit der Hygiene. Rund um die Siedlungen, würde es erbärmlich nach Exkrementen stinken, sie wissen ja nicht einmal, dass man Ziegen nicht mit Pappe füttern kann und darf.

Ich will das Verhalten der Flüchtlinge keinesfalls für gut heißen, denn wer mit einem Handy umgehen kann, der sollte durchaus etwas mehr Verstand haben und mein und Dein voneinander unterscheiden können. Auch setze ich bei diesen Menschen voraus, dass sie begreifen müssen, dass man nicht den Ast absägt, auf dem man sitzt. Will heißen, das Mobliar ist mutwillig zerschlagen worden und neues gibt es nicht mehr. Bestenfalls Kaltleim und Werkzeug für die Selbstreparatur. Das fördert das Denkvermögen, den Teamgeist und die Achtung vor fremden Eigentum. Wenn das nicht hilft, dann gehts leider wieder Richtung Heimat und zwar schnell. Gibt es denn für die Kraftprotze keine dringend notwendigen Gartenarbeiten in der Gedenkstätte Mittelbau-Dora? Wir mussten das von der Schule aus, alle Jahre wieder dort machen. Zu Fuß hin und zurück, Kleidung wurde keine gestellt und Verpflegung war mitzubringen. Körperliche Gebrechen davon, haben wir keine erlitten. Ach ja- wir waren damals auch noch minderjährig!
Barbarossa´s Spross
14.03.2018, 12.44 Uhr
@tannhäuser
In den 90er, auf dem Dorf und als nicht angehöriger der Glatzenfraktion musste man sehr wohl Messer und Baseballschläger fürchten. Nur ist da damals noch nichtmal die Polizei ausgerückt wenns dann mal heftig gekracht hat. Da stand man ziemlich alleine und verloren da wenn man sich nicht mit aller Gewalt zur Wehr gesetzt hat. Da so gut wie nie zu solchen anlässen die Polizei gekommen ist, kam es auch nicht zu einer Anzeige bzw. Meldung in der Zeitung. In Sammelunterkünften und anderen Unterbringungseinrichtungen sind allerdings meist ständiges Personal die falls irgendwas Profanes vorfällt, die Polizei rufen. Sobald die Polizei ausrückt wird auch eine Pressemitteilung rausgehauen und so ein evtl. verklärtes Bild in der Bevölkerung erzeugt.
789
14.03.2018, 14.36 Uhr
Prügelei
Die armen traumatisierten Ausländer .... mehr gibt's doch dazu wohl nicht zu sagen.
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