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Mi, 10:50 Uhr
07.03.2018
Zertrümmert

Vermutlich Beziehungsproblem gelöst

Auf seine eigene Weise versuchte in der Nacht ein Nordhäuser vermutlich, ein bestehendes Beziehungsproblem zu klären...


Mehrere Zeugen beobachteten in der Nacht, so gegen 1.30 Uhr, wie sich ein Mann mit der Zertrümmern eines im Birkenweg abgestellten VW beschäftigte. Laut Polizei versuchte der 43jährige sein Vorhaben mit einem Hammer zu verwirklichen. Bei einer Schadenshöhe von rund 10.000 Euro entschloss er sich dann jedoch, dem Treiben ein Ende zu setzen.

Aufgrund von Zeugenaussagen konnte der mutmaßliche Täter dann in der Innenstadt von Nordhausen dingfest gemacht werden. Wie jetzt bekannt geworden ist, wurde der Mann in Unterbindungsgewahrsam genommen.
Autor: red

Kommentare
Leser1
07.03.2018, 13.31 Uhr
Endlich eingesperrt
Gut das mal einer eingesperrt wird. Sowas ähnliches ist in Nordhausen immerzu passiert und es wurde nach zig Wiederholungen noch keiner eingesperrt. Das ist jetzt das richtige Signal mal einen da zu behalten. Am besten gleich Schnellverfahren vor Gericht und Haftstraafe statt jahrelangen schleifen lassen und dann nur Arbeitsstunden, Freispruch oder Bewährung. Deswegen wurden ständig in Nordhausen Autos und Fenster eingeschlagen sowie ganze Wohnungen zertümmert weil den Tätern nix passiert und die es deshalb immer wieder machen. Am Besten mit ner langen Haftstaafe ohne Bewährung mal ein Signal setzen sonst sind es morgen vielleicht schon die Autos und Wohnungen von uns allen. Bei den meisten Tätern geht es nicht um Beziehungskriese sondern oft Drogenprobleme und sie zerstören Eigentum Dritter oft auch ihnen unbekannten unschuldigen Personen. Es kann hier jeden als unschuldiges Opfer treffen. Da hilft nur endlich mal hart durchgreifen mit ner langen Haftstrafe.
Wolfi65
07.03.2018, 19.48 Uhr
Ja und jetzt?
Der kommt bald wieder raus und dann gibt es Vergeltung. Und dann geht es in die Vollen. Hier ist bald Niemand mehr sicher. Sicherheit kennt man bald nur noch aus alten Aufzeichnungen und Überlieferungen.
Hackepeter
08.03.2018, 14.21 Uhr
Na na..
Jetzt übertreiben wir mal nicht. Die Menschen, deren Wagen da demoliert wurde tun mir leid, aber wir sind weit davon entfernt, dass es "jeden als unschuldiges Opfer treffen" könnte. Das ist ein gutes Beispiel, wie hier wieder einzelne versuchen, ein Bild von der Wirklichkeit zu zeichnen, das von Angst, Abschottung und Opfermentalität geprägt ist.
Die geforderte Exempeljustiz wird wohl kaum verhindern können, was da passiert ist. Wie wärs mal mit Ursachenforschung und -bekämpfung anstelle von Generalverurteilungen?!
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