Di, 12:09 Uhr
19.12.2017
Rollfinke-Cup 2017
Es wird alles ganz anders...
Zum zweiten Mal wird Anfang eines Jahres das traditionelle Hallenfußball-Turnier in Nordhausen als Rollfinke-Cup ausgetragen. Doch diesmal – in der 21. Auflage des Turniers - ist alles völlig anders. Einzelheiten wurden vor einer Stunde vorgestellt…
Von links: Andreas Meyer, Josephine Huber, Hans-Joachim Junker, Uwe Rollfinke, Frank Kirchhoff und Sven Pistorius (Foto: nnz)
Die erste Neuerung: Der Budenzauber beginnt nicht mehr an einem Sonntagmittag, sondern startet am Freitagabend, genauer geschrieben und gelesen – am 12. Januar 2018. Das ist nicht nur vorteilhaft für den Getränkeverkauf, sondern vor allem für die Zuschauer, die nicht am Sonntag schon wieder unterwegs sein müssen, weil sie vielleicht nicht in Thüringen arbeiten.
Die zweite Neuerung: Organisiert wird das Turnier nicht mehr von einer Sport-Werbeagentur aus Sömmerda, sondern von heimischen Kräften, die schon einmal für ein etwas anderes Turnier, für den Tag der Legenden, verantwortlich waren. Frank Kirchhoff war einer von ihnen und der nimmt auch aktuell das Heft des organisatorischen Handelns in die Hand.
Er und sein Team hatten sich viel Mühe gegeben und konnten
Der wiederum bedankte sich bei Frank Kirchhoff und dessen Team für die Fleißarbeit in Vorbereitung auf das fußballerische Highlight und hofft, dass der diesjährige Cup endlich mal bei Wacker bleibt.
Doch das Sportwochenende hält in der Mitte des Januars viel mehr als nur Fußball bereit. Nach dem Freitagabend werden in der Ballspielhalle am Samstag die Fäuste in der Box-Bundesliga wieder fliegen und am Sonntag stehen die Damen des Thüringer HC in einem DHB-Pokalspiel gegen Bietigheim auf dem Programm.
Das Ticket für das Hallenfußball-Turnier gibt es wieder für fünf Euro, für alle drei Events müssen lediglich 22 Euro berappt werden. Möglich sei das nur geworden, so Andreas Meyer vom Kreissportbund, weil alle Sportverrückten an einem Strang gezogen haben. Tickets gibt es in der Stadt-Info, im Ticket-Shop, in der Wacker-Geschäftsstelle sowie im Autohaus Peter.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redVon links: Andreas Meyer, Josephine Huber, Hans-Joachim Junker, Uwe Rollfinke, Frank Kirchhoff und Sven Pistorius (Foto: nnz)
Die erste Neuerung: Der Budenzauber beginnt nicht mehr an einem Sonntagmittag, sondern startet am Freitagabend, genauer geschrieben und gelesen – am 12. Januar 2018. Das ist nicht nur vorteilhaft für den Getränkeverkauf, sondern vor allem für die Zuschauer, die nicht am Sonntag schon wieder unterwegs sein müssen, weil sie vielleicht nicht in Thüringen arbeiten.
Die zweite Neuerung: Organisiert wird das Turnier nicht mehr von einer Sport-Werbeagentur aus Sömmerda, sondern von heimischen Kräften, die schon einmal für ein etwas anderes Turnier, für den Tag der Legenden, verantwortlich waren. Frank Kirchhoff war einer von ihnen und der nimmt auch aktuell das Heft des organisatorischen Handelns in die Hand.
Er und sein Team hatten sich viel Mühe gegeben und konnten
- FC Eintracht Northeim 1922 (Oberliga Niedersachsen)
- FC International Leipzig (Oberliga Süd)
- FC Dukla Prag U21
- SpVgg Oberfranken Bayreuth (Regionalliga Bayern)
- FC Plauen und natürlich
- Wacker Nordhausen.
Der wiederum bedankte sich bei Frank Kirchhoff und dessen Team für die Fleißarbeit in Vorbereitung auf das fußballerische Highlight und hofft, dass der diesjährige Cup endlich mal bei Wacker bleibt.
Doch das Sportwochenende hält in der Mitte des Januars viel mehr als nur Fußball bereit. Nach dem Freitagabend werden in der Ballspielhalle am Samstag die Fäuste in der Box-Bundesliga wieder fliegen und am Sonntag stehen die Damen des Thüringer HC in einem DHB-Pokalspiel gegen Bietigheim auf dem Programm.
Das Ticket für das Hallenfußball-Turnier gibt es wieder für fünf Euro, für alle drei Events müssen lediglich 22 Euro berappt werden. Möglich sei das nur geworden, so Andreas Meyer vom Kreissportbund, weil alle Sportverrückten an einem Strang gezogen haben. Tickets gibt es in der Stadt-Info, im Ticket-Shop, in der Wacker-Geschäftsstelle sowie im Autohaus Peter.
Peter-Stefan Greiner
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