Di, 08:46 Uhr
19.12.2017
Der Elektrocheck (IV)
Gelingt kurzfristig deutsche Li-Ionen-Zellen-Produktion?
Die deutsche Zellenproduktion für Li-Ionen-Batterien aus einem heimischen Konsortium oder einer Kompetenz heraus befindet sich noch immer in einem temporären Entwicklungszustand, ist sozusagen ergebnisoffen. Es wird viel in die Forschung investiert. Dazu ein Beitrag von Tim Schäfer...
Oder man will gleich Milliarden in neue Zellsysteme und Fabriken stecken. Alles andere lohne laut Nationaler Plattform nicht, weil herkömmliche Li-Ionen-Batterien ausgereizt seien. Das sieht man bei Envites Energy völlig anders. Dabei ist ein anderer Lösungsweg zielführender, der des Transfers von System und Know-how.
Denn Li-Ionen-Zellen nach dem VDA Standard sind innovativ, Leistung und Sicherheit verbessern sich schnell und revolutionär weiter. Damit ist eine Zukunftsfähigkeit der Li-Ionen-Zellen gegeben, weit über 2030 hinaus. Weltweit werden neue Fabriken auf Basis neuer Prozesslösungen gebaut, das Know-how ist tief disloziert, solche Produktionsgeheimnisse sind aber in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Daran setzt Envites Energy aus Nordhausen an. Nach Analyse und Praktika sowie der erfolgreichen Fortentwicklung bietet das Unternehmen effiziente Li-Ionen-Systeme und Produktions Know-how in Deutschland an. Gemeinsam mit Partnern aus Korea und Deutschland.
Auf Basis einer prismatischen PHEV Li-Ionen-Zellplattform ist ein komplettes Konzept für eine Fabrik mit beginnend einer Jahresproduktion im mehrstelligen Millionen Stückbereich investreif. Die Investitionskosten dafür verorten sich im Bereich von deutlich unter 50 Millionen Euro.
Eine Umsetzung in 2018 ermöglicht, würde eine Produktionsaufnahme bei flexiblem Fertigungsformat noch 2019 mit NCM 622, 811 oder dergleichen mit einer Jahreskapazität im mehrfachen Millionenbereich schon gelingen. Eine solche Produktionsfab rechnet sich bereits ab etwa zwei Millionen Stück pro Jahr. Somit kommt eine solche Investition auch für Nischenmärkte oder auch immer dann in Frage, wenn die Lieferkette und die Belieferbarkeit mit höchster Qualität "Made in Germany" abgesichert werden soll.
Auch für stationäre Batterien oder Industriebatterien. In der genannten Investitionssumme sind die Elektroden enthalten, die nach neuesten Erkenntnissen, mit Biadditiven und sichereren Elektrolyten für die Li-Ionen-Zellen hoher Energiedichte konzipiert und nachgewiesen sind. Das KMU Envites Energy kann auf 25 Jahre Erfahrung im Li-Ionen-Zellbereich, Know- how und eigene Patente zurückgreifen.
Tim Schäfer, Envites Energy
Autor: redOder man will gleich Milliarden in neue Zellsysteme und Fabriken stecken. Alles andere lohne laut Nationaler Plattform nicht, weil herkömmliche Li-Ionen-Batterien ausgereizt seien. Das sieht man bei Envites Energy völlig anders. Dabei ist ein anderer Lösungsweg zielführender, der des Transfers von System und Know-how.
Denn Li-Ionen-Zellen nach dem VDA Standard sind innovativ, Leistung und Sicherheit verbessern sich schnell und revolutionär weiter. Damit ist eine Zukunftsfähigkeit der Li-Ionen-Zellen gegeben, weit über 2030 hinaus. Weltweit werden neue Fabriken auf Basis neuer Prozesslösungen gebaut, das Know-how ist tief disloziert, solche Produktionsgeheimnisse sind aber in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Daran setzt Envites Energy aus Nordhausen an. Nach Analyse und Praktika sowie der erfolgreichen Fortentwicklung bietet das Unternehmen effiziente Li-Ionen-Systeme und Produktions Know-how in Deutschland an. Gemeinsam mit Partnern aus Korea und Deutschland.
Auf Basis einer prismatischen PHEV Li-Ionen-Zellplattform ist ein komplettes Konzept für eine Fabrik mit beginnend einer Jahresproduktion im mehrstelligen Millionen Stückbereich investreif. Die Investitionskosten dafür verorten sich im Bereich von deutlich unter 50 Millionen Euro.
Eine Umsetzung in 2018 ermöglicht, würde eine Produktionsaufnahme bei flexiblem Fertigungsformat noch 2019 mit NCM 622, 811 oder dergleichen mit einer Jahreskapazität im mehrfachen Millionenbereich schon gelingen. Eine solche Produktionsfab rechnet sich bereits ab etwa zwei Millionen Stück pro Jahr. Somit kommt eine solche Investition auch für Nischenmärkte oder auch immer dann in Frage, wenn die Lieferkette und die Belieferbarkeit mit höchster Qualität "Made in Germany" abgesichert werden soll.
Auch für stationäre Batterien oder Industriebatterien. In der genannten Investitionssumme sind die Elektroden enthalten, die nach neuesten Erkenntnissen, mit Biadditiven und sichereren Elektrolyten für die Li-Ionen-Zellen hoher Energiedichte konzipiert und nachgewiesen sind. Das KMU Envites Energy kann auf 25 Jahre Erfahrung im Li-Ionen-Zellbereich, Know- how und eigene Patente zurückgreifen.
Tim Schäfer, Envites Energy
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