Di, 06:29 Uhr
19.12.2017
Rauchmelder:
Gute Rauchmelder für weniger als 20 Euro
Die Auswahl an guten Modellen ist groß. Standard-Rauchmelder gibt es schon ab 18,90 Euro. Im Test schnitten auch Alternativen gut ab: Ein Minigerät sowie zwei Smart-Home-Modelle konnten die Stiftung Warentest überzeugen. Von 17 Rauchmeldern im aktuellen Test sind sechs gut, die meisten befriedigend, und zwei fallen mit mangelhaft durch...
Rauchmelder im Test (Foto: Stiftung Warentest)
Im Kinderzimmer und überall dort, wo jemand schläft, sollte ein Rauchmelder wachen. Ebenso in Fluren, die Fluchtwege sind. Welche Melder zuverlässig warnen, hat die Stiftung Warentest untersucht. Getestet wurden Standardmodelle mit Langzeitbatterien, die vor allem für kleinere Wohnungen oder Häuser geeignet sind, in denen der Alarm eines Melders überall zu hören ist.
Gute Geräte sind schon für knapp 20 Euro erhältlich. Auch Mini-Geräte mit einem Durchmesser von 4 bis 7,2 Zentimetern wurden geprüft. Leider sind einige davon sehr umständlich zu bedienen und schnitten deshalb nur mit befriedigend ab. Ein Mini-Melder hält aber locker mit den besten Standard-Modellen mit.
Funkmelder sind miteinander vernetzt und eignen sich deshalb vor allem für größere Wohnungen oder Häuser. Der einzige Funkmelder im aktuellen Test schlug trotz dichtem Rauch nicht oder erst viel zu spät an. Das ist mangelhaft. Besser sind drei Gute aus dem Vorgängertest – sie gibt es ab 65 Euro.
Vier weitere Modelle im Test sind auch für Smart Home geeignet. Über eine Zentrale sind diese Melder dann mit anderen Geräten verbunden, zum Beispiel mit einer intelligenten Beleuchtung oder dem Smartphone. Die Melder kosten 50 bis 60 Euro, für die Zentrale fallen zusätzlich Kosten von bis zu 160 Euro an. Die Anschaffung smarter Rauchmelder lohnt sich vor allem, wenn man schon ein Smart-Home-System installiert hat oder viel unterwegs ist und auch dann alarmiert werden möchte.
Der Test Rauchmelder findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rauchmelder abrufbar. Außerdem in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test: Feuerlöschen, aber richtig. Löscher, Spray oder Decken – was gegen kleine Brände in der Wohnung hilft.
Autor: redRauchmelder im Test (Foto: Stiftung Warentest)
Im Kinderzimmer und überall dort, wo jemand schläft, sollte ein Rauchmelder wachen. Ebenso in Fluren, die Fluchtwege sind. Welche Melder zuverlässig warnen, hat die Stiftung Warentest untersucht. Getestet wurden Standardmodelle mit Langzeitbatterien, die vor allem für kleinere Wohnungen oder Häuser geeignet sind, in denen der Alarm eines Melders überall zu hören ist.
Gute Geräte sind schon für knapp 20 Euro erhältlich. Auch Mini-Geräte mit einem Durchmesser von 4 bis 7,2 Zentimetern wurden geprüft. Leider sind einige davon sehr umständlich zu bedienen und schnitten deshalb nur mit befriedigend ab. Ein Mini-Melder hält aber locker mit den besten Standard-Modellen mit.
Funkmelder sind miteinander vernetzt und eignen sich deshalb vor allem für größere Wohnungen oder Häuser. Der einzige Funkmelder im aktuellen Test schlug trotz dichtem Rauch nicht oder erst viel zu spät an. Das ist mangelhaft. Besser sind drei Gute aus dem Vorgängertest – sie gibt es ab 65 Euro.
Vier weitere Modelle im Test sind auch für Smart Home geeignet. Über eine Zentrale sind diese Melder dann mit anderen Geräten verbunden, zum Beispiel mit einer intelligenten Beleuchtung oder dem Smartphone. Die Melder kosten 50 bis 60 Euro, für die Zentrale fallen zusätzlich Kosten von bis zu 160 Euro an. Die Anschaffung smarter Rauchmelder lohnt sich vor allem, wenn man schon ein Smart-Home-System installiert hat oder viel unterwegs ist und auch dann alarmiert werden möchte.
Der Test Rauchmelder findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rauchmelder abrufbar. Außerdem in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test: Feuerlöschen, aber richtig. Löscher, Spray oder Decken – was gegen kleine Brände in der Wohnung hilft.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.