Di, 19:07 Uhr
07.11.2017
Kongress in Ostrow-Wielkopolski
Nordhäuser Fachleute waren dabei
Zu einem Kongress zum Thema Stadtwirtschaft und Stadterneuerung war jetzt eine Delegation der Stadt Nordhausen in der Partnerstadt polnischen Partnerstadt Ostrow-Wielkopolski. Begrüßt wurden die Gäste von der Präsidentin der Stadt, Beata Klimek...
Zu Gast in der Partnerstadt (Foto: privat)
Geführt von Peter Uhley, dem ehrenamtlichen Beigeordneten der Stadt Nordhausen (rechts), wurde an den zwei Kongresstagen ein reger Austausch mit Vertretern der polnischen Kommunalwirtschaft geführt.
Zu Wort kamen neben den Vertretern der polnischen Wirtschaft und Verwaltung auch die Delegationen aus den Partnerstädten von Ostrow - aus Schweden, aus Bergerac in Frankreich sowie aus Delitzsch in Sachsen.
Die Stadt Nordhausen beteiligte sich mit zwei in englischer Sprache gehaltenen Vorträgen am Kongress. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Nordhausen – Stadtwirtschaft GmbH, Thomas Mund referierte zum Thema Energetische Verwertung von Grünabfall; der Leiter des Amtes für Zukunftsfragen und Stadtentwicklung, Martin Juckeland gab einen Überblick zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Autor: redZu Gast in der Partnerstadt (Foto: privat)
Geführt von Peter Uhley, dem ehrenamtlichen Beigeordneten der Stadt Nordhausen (rechts), wurde an den zwei Kongresstagen ein reger Austausch mit Vertretern der polnischen Kommunalwirtschaft geführt.
Zu Wort kamen neben den Vertretern der polnischen Wirtschaft und Verwaltung auch die Delegationen aus den Partnerstädten von Ostrow - aus Schweden, aus Bergerac in Frankreich sowie aus Delitzsch in Sachsen.
Die Stadt Nordhausen beteiligte sich mit zwei in englischer Sprache gehaltenen Vorträgen am Kongress. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Nordhausen – Stadtwirtschaft GmbH, Thomas Mund referierte zum Thema Energetische Verwertung von Grünabfall; der Leiter des Amtes für Zukunftsfragen und Stadtentwicklung, Martin Juckeland gab einen Überblick zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Kommentare
Leser1
08.11.2017, 19.47 Uhr
Was bringt uns das außer Steuer und Gebührenverschwendung?
Ich kann dem nichts entnehmen was es dem Nordhäuser Steuerzahler gebracht hat außer das der Steuerzahler und Gebührenzahler die Reise bezahlt hat. Was war der Nutzen? Bekommen wir jetzt billigere polnische Müllentsorgung die alles an erlaubten Sperrmüll ohne Bestechung mitnimmt was man rausstellt? Machen die Polen unsere Gehwege neu damit die Nordhäuser Omas nicht in die Löcher unsere Gehwege fallen? Werden Nordhäuser Firmenanteile an Polen verkauft das man unter Made in Germani polnische Produkte verkaufen kann so wie das die Chinesen gerade mit Nordhäuser Firmen gemacht haben und von unserer Kommunalpolitik empfangen und unterstützt werden. Für die Nordhäuser Beschäftigten gibt es dann weniger Arbeit und Lohnkürzungen. Wurden Baugebiete den Polen angeboten? Dein Nachbar darf bauen und du nicht ist ja schon in Nordhausen üblich warum dann nicht noch was an die Polen verhökern.
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