Die Hochschule Nordhausen bietet für Studienanfänger vom 21. bis 25. August jeweils von 8 bis 16 Uhr eine Studienberatung via WhatsApp an. Interessierte können sich im Chat über das Studienangebot informieren. Der Messenger-Dienst von Facebook entwickelt sich immer mehr zum Kommunikationsmittel für Institutionen und Unternehmen...



Die junge Zielgruppe setzt auf Chats. Ob Facebook, WhatsApp oder Telegram: Die mobile Kommunikation ist fester Bestandteil unseres Alltags. Dies erkennen auch immer mehr Bildungseinrichtungen und Unternehmen jeglicher Branche. Die Hochschule Nordhausen bietet für das Wintersemester 2017/2018 erstmals eine Studienberatung per WhatsApp an.

Wer als Unternehmen über WhatsApp kommunizieren möchte, sollte sich die neuen Business-Funktionen des Dienstes anschauen. Ähnlich wie im Chat mit Freunden, treten Unternehmen schnell in den Kontakt mit Kunden. Firmen sollten ihren Account verifizieren lassen, um mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit bei den Nutzern zu erreichen. WhatsApp gleicht dafür die Telefonnummer mit der vom Unternehmen ab. Deckt sich diese, erscheint neben dem Unternehmensnamen ein Häkchen.
Unterschieden werden Nachrichten von privaten und öffentlichen Kontakten in der Farbe. Nachrichten von Unternehmen sind gelb. Aktuell testet der Dienst die Funktionen in einem Pilot-Projekt.
Weitere Funktionen sind:

• Geschäftszeiten festlegen
  
• Verfügbar für Android
  
• Version speziell für kleine und mittelständische Unternehmen

Smartphone so lebendig wie nie

Zehn Jahre nach dem Durchbruch ist das Smartphone aus unserer privaten und beruflichen Welt nicht mehr wegzudenken. Wir empfangen E-Mails mobil, shoppen online oder hören Musik auf dem Weg zur Bahn. In den nächsten fünf Jahren sollen die Umätze auf mehr als 60 Milliarden Euro steigen, so die Beratungsfirma Deloitte. 81 Prozent der Deutschen nutzen ein Smartphone. Dabei soll jeder unter 50 Jahren ein Smartphone nutzen. Dieses soll auch gut geschützt sein oder mit einer schönen Hülle versehen werden, zum Beispiel von https://www.etuo.de, damit an das Hightech-Gerät keine Kratzer kommen.

Wie sieht die Kommunikation der Zukunft aus?

Die Kommunikation wird sich in den nächsten Jahren noch weiter verändern. Technologien wie Virtual Reality eröffnen neue Wege, Produkte darzustellen. In 3D oder in virtuellen Räumen lassen sich Markenwelten entdecken. Das Smartphone der Zukunft wird über ein biegsames Display verfügen. Flexible OLED-Screens sollen sich wie eine Zeitung zusammenrollen lassen.
Diese Entwicklungen werden sich auch auf den Bildungssektor übertragen. Virtuelle Lehrer, Online-Klassenräume und Studienbücher in der Cloud: Lernen und Arbeiten wird sich in den kommenden Jahren stark wandeln.