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Mo, 12:37 Uhr
04.09.2017
Rundgang mit Kandidatin

Krauth will Stadtteile stärken

Zu einem Stadtteilrundgang lädt die SPD-Kandidatin zur Oberbürgermeisterwahl Jutta Krauth am Dienstag und Mittwoch nach Salza und Nordhausen Ost ein. Die Bewohner sollen die Möglichkeit bekommen auch Vorschläge oder Kritik zu äußern...

„Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen, was getan werden muss für die Stadtteile. Sollte ein neuer Spielplatz gebaut werden oder müssen mehr Angebote geschaffen werden für Seniorinnen und Senioren? Das sind Fragen, die ich gerne mit den Anwohnern vor Ort besprechen möchte.“

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Wichtig ist Jutta Krauth ebenfalls, dass die Bewohner ihre Vorschläge oder Kritiken äußern: „Fehlen Sitzbänke, liegt zu viel Müll auf der Straße oder fehlt es Möglichkeiten, was den täglichen Bedarf angeht?“

Begleitet wird sie von den langjährigen Stadtratsmitgliedern Dr. Max Schönfelder und Volker Fütterer, die sich seit vielen Jahren die Pflege der Stadtteile zu einem besseren Miteinander auf die Fahne geschrieben haben.

Die Rundgänge findet statt am:
  • Dienstag, 5. September, 15:30 Uhr, Nordhausen Salza, Treffpunkt Bochumer Straße 161 (vor dem Schreibwarenladen Jolly Point)
  • Mittwoch, 6. September, 17 Uhr, Nordhausen Ost, Treffpunkt Conrad-Fromann-Straße 52 (vor der Sparkasse)
Autor: red

Kommentare
Leser1
04.09.2017, 18.11 Uhr
Nordhausen wird zum Spielplatz der OB Kandidaten
Alles nur Wahlkampf und leere Versprechen. Spielplätze und Bänke hätte sie auch schon als jetziger Bürgermeister machen können. Nach der Wahl ist dann wieder kein Gespräch möglich. Dann hat man den Hintern fest auf dem gut bezahlten Amtssessel und weiß nix mehr von Bänken und Spielplatz. Was ist mit Wohnungsbau denn wir wollen nicht nur auf Bänken schlafen? Das Thema Wohnungsbau hat Frau Krauth nicht angefasst. Vermutlich weil sie dazu nicht befähigt ist.
icke58
04.09.2017, 22.38 Uhr
Frau Krauth und alle Kanditaten
Mir wäre es schon wichtig das der Gewinner sich mehr um den Chef des Ordnungsamt kümmert das alle ins Säckel einzahlen im Parkbereichen in der Stadt zum Beispiel hintere Rautenstraße.Und nicht alle Geschäfte und Krankenkassen mit einzubezahlen verdienen alle genug Geld rund 30.Euro im Jahr bringen Sie doch auf und nicht alle 2.Stunden Uhren umstellen .Und das Ordnungsamt läuft oder fährt vorbei. Ich denke das ist auch Betrug an die Anwohner wird auch nicht nur bei uns so sein.Aber ich denke da wird sich nichts ändern eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!!! Weiter so Gehälter müssen bezahlt werden für die schwere Arbeit des Ordnungsamt...
murmeltier
05.09.2017, 08.02 Uhr
Überbieten
Die Kandidaten scheinen sich in ihren Versprechungen zu ueberbieten. Immer noch wird einer "drauf gesetzt". Irgendwann wird es nur noch langweilig. Vor Wahlen legen sich die Kandidaten ins "Zeug" , aber nur vor Wahlen, dass fällt langsam auf und nervt nur noch. Was vor Wahlen alles möglich ist, zeigt sich auch im Bund. Die Flüchtlinge die in Italien und bei uns ankommen sind schlagartig zurück gegangen, schließlich geht es darum, Wahlen zu gewinnen.
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