Mi, 15:09 Uhr
30.08.2017
Besuch vom Verbandschef
WBG und SWG stellten Projekte vor
Heute besuchte der Präsident des Gesamtverbandes der deutschen Wohnungswirtschaft, Axel Gedaschko, die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz. Im Fokus des Treffens mit dem Vorstand der Genossenschaft stehen Informationen zur Entwicklung des Wohnungsstandortes Nordhausen Nord...
Verbandschef zu Gast in Nordhausen (Foto: nnz)
Begleitet wurde er unter anderem von Reinhard Guhr und Jürgen Elfrich, den beiden Direktoren der Thüringer Wohnungswirtschaft. Nach einer kurzen und informativen Präsentation der Historie des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen wurden dem Verbandschef sowohl die Strategie 2020 der WBG als auch das Konzept vom Wohnen mit Service vorgestellt. Darüber hinaus standen weitere Themen wie Junges Wohnen, Familien-Wohnen und Seniorenwohnen auf der Tagesordnung.
Seitens des Vorstandes wurde verdeutlicht, dass mehr als ein Drittel der Genossenschaftsmitglieder älter als 70 Jahre sind, dementsprechend hatte sich die WBG vor mehr als zehn Jahren dazu bekannt, den Standort Nordhausen-Nord ob seiner Verkehrsanbindung und hervorragenden Infrastruktur in Versorgung und Betreuung zu einem Standort zu entwickeln, dessen Ziel das möglichst lebenslange Wohnen ist.
Und das ist bislang in Nordhausen Nord passiert:
Nach dem Termin bei der WBG, besuchte die Delegation des Fachverbandes auch das Nordhäuser Bürgerhauses. Dort stellte SWG-Geschäftsführerin das kommunale Unternehmen vor, auch mit dem Verweis auf zahlreiche Preise, die in den zurückliegenden Jahren erreicht wurden. Das betrifft das Projekt der Schärfgasse sowie die Sanierung eines mittelalterlichen Hauses in der Nordhäuser Domstraße.
Autor: redVerbandschef zu Gast in Nordhausen (Foto: nnz)
Begleitet wurde er unter anderem von Reinhard Guhr und Jürgen Elfrich, den beiden Direktoren der Thüringer Wohnungswirtschaft. Nach einer kurzen und informativen Präsentation der Historie des genossenschaftlichen Wohnens in Nordhausen wurden dem Verbandschef sowohl die Strategie 2020 der WBG als auch das Konzept vom Wohnen mit Service vorgestellt. Darüber hinaus standen weitere Themen wie Junges Wohnen, Familien-Wohnen und Seniorenwohnen auf der Tagesordnung.
Seitens des Vorstandes wurde verdeutlicht, dass mehr als ein Drittel der Genossenschaftsmitglieder älter als 70 Jahre sind, dementsprechend hatte sich die WBG vor mehr als zehn Jahren dazu bekannt, den Standort Nordhausen-Nord ob seiner Verkehrsanbindung und hervorragenden Infrastruktur in Versorgung und Betreuung zu einem Standort zu entwickeln, dessen Ziel das möglichst lebenslange Wohnen ist.
Und das ist bislang in Nordhausen Nord passiert:
- 2008: Bau der Seniorenresidenz durch die Genossenschaft und Betreibung durch K+S mit 120 Betten.
- 2010: Bau und Einweihung der Wohnanlage An der Zichorienmühle” mit 54 Wohnungen und Fertigstellung eine Pavillons als verbindendes Element zwischen residenz und Wohnanlage. Parallel dazu wird mit dem Betreiber K+S ein Quartiersmanagement-Konzept entwickelt, das punktuell auf ältere Menschen ausgerichtet ist. Neben einer Hausdame sind hier zusätzlich ein ein Wohnungswart und eine speziell ausgebildete Sozialarbeiterin tätig.
- 2014 - 2016: Das Seniorenwohnen am Aueblick wird realisiert. Es entstehen 150 weitestgehend barrierearme Wohnungen am Standort Nordhausen-Nord.
- 2017: Am Standort wird das Familienwohnen am Borntal” etabliert. Dabei wird in den 30 Wohnungen eine Mischung angeboten. Zehn Wohnungen sind für Senioren vorgesehen, 20 für Familien. Die Wohnungen, die bis Ende dieses Jahres bezugsfertig sind, haben eine Wohnfläche zwischen 93 und 115 Quadratmeter.
Nach dem Termin bei der WBG, besuchte die Delegation des Fachverbandes auch das Nordhäuser Bürgerhauses. Dort stellte SWG-Geschäftsführerin das kommunale Unternehmen vor, auch mit dem Verweis auf zahlreiche Preise, die in den zurückliegenden Jahren erreicht wurden. Das betrifft das Projekt der Schärfgasse sowie die Sanierung eines mittelalterlichen Hauses in der Nordhäuser Domstraße.
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