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Mo, 10:23 Uhr
08.05.2017
Eine der schlechtesten Straßen der Stadt

Sanierung am Bebel-Platz

Eine der schlechtesten Straßen der Stadt Nordhausen wird derzeit saniert. Als Kooperation zwischen dem Stadtentwässerungsbetrieb und dem Bauamt der Stadt werden im Zuge der Straßensanierung sämtliche Abwasserleitungen saniert...

Sanierung am Bebel-Platz (Foto: P. Grabe/Stadt Nordhausen) Sanierung am Bebel-Platz (Foto: P. Grabe/Stadt Nordhausen)

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Am Ende der Arbeiten bekommt die Straße eine Asphaltschicht. Es ist vor allem eine Lärmminderungsmaßnahme für die Anwohner. Das alte Schlackepflaster verursachte einen hohen Lärmpegel.

Die Sanierung der Straße kostet 220.000 Euro. Der städtische Anteil beträgt 180.000 Euro. Aus einem Bundes-Förderprogramm bekommt die Stadt einen Zuschuss von 100.000 Euro. Die Straße soll Ende Juni fertig saniert sein.
Autor: red

Kommentare
Eckenblitz
08.05.2017, 15.35 Uhr
Rechnen
Die Sanierung kosten 220. 000 €. der Eigenanteil der Stadt beträgt 180. 000 €. Durch das Förderprogramm bekommt man 100.00 €.
180.000 Plus 100.000 € sind 280.00€.
Irgendwie hängen da 60.000 € in der Luft, oder sind die schon für den anfallenden Pfusch eingeplant? Oder sind die 60.000 € als Schmiergeld geplant?
toepper
08.05.2017, 15.56 Uhr
Ein Trauerspiel der Bebelplatz
Da können sie gleich den August-Bebel-Platz Parkplatz machen. Für so einen kaputten Platz Geld zu verlangen ist unter aller Würde.
Margarite
11.05.2017, 09.47 Uhr
Schlechteste Straße?
Bei der Bezeichnung "eine der schlechtesten Straßen der Stadt" fragen sich die Bewohner der "Unterstadt", wann Vertreter der Stadt das letzte Mal einen Fuß in die Spangenbergstarße gesetzt haben. Diese kann kaum noch als "Straße" bezeichnet werden, aber dieser Teil der Stadt scheint nicht repräsentativ genug zu sein, um eines Sanierungskonzeptes würdig zu sein.
abc123
11.05.2017, 12.59 Uhr
@Overhead
Es ist ja ein gemeinsames Projekt des SEB und des Bauamtes. Ich verstehe den Artikel daher so, dass der SEB 40.000 € und die Stadt 180.000 € zahlt. Von diesen 180.000 werden wohl 100.000 gefördert. Blieben also 80.000 als eigentlicher Eigenanteil für die Stadt.
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