So, 16:57 Uhr
09.04.2017
Polizeibericht
Messerstecherei - mehrere Verletzte
Zu einem größeren Einsatz wurden die Beamten der Nordhäuser Polizei in den frühen Morgenstunden in der Rolandstadt gerufen...
Im Bereich der Promenade soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personengruppen gekommen sein.
Dabei wurde nnz-Informationen zufolge eine Person "nichtdeutscher Herkunft" in Gewahrsam genommen und befindet sich noch immer dort. Der Tatverdächtige soll mit einem Messer auf andere eingestochen und mindestens einen Mann verletzt haben. Vermutlich waren auch andere Personen an dem Angriff beteiligt.
Zeugen sagen, es sei Glück gewesen, dass es dabei keine Toten gegeben habe. Bereits vor der Messerattacke soll es zu aggressiven Handlungen zwischen den Gruppierungen gekommen sein. Die umfangreichen Ermittlungen dauern hierzu noch an. Wir werden weiter über den Fall berichten.
Autor: redIm Bereich der Promenade soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personengruppen gekommen sein.
Dabei wurde nnz-Informationen zufolge eine Person "nichtdeutscher Herkunft" in Gewahrsam genommen und befindet sich noch immer dort. Der Tatverdächtige soll mit einem Messer auf andere eingestochen und mindestens einen Mann verletzt haben. Vermutlich waren auch andere Personen an dem Angriff beteiligt.
Zeugen sagen, es sei Glück gewesen, dass es dabei keine Toten gegeben habe. Bereits vor der Messerattacke soll es zu aggressiven Handlungen zwischen den Gruppierungen gekommen sein. Die umfangreichen Ermittlungen dauern hierzu noch an. Wir werden weiter über den Fall berichten.
Kommentare
mroyal
09.04.2017, 17.32 Uhr
Gleich zum Airport
Direkt aus der Zelle in den Flieger nachhause.
Bitte!!!
Bitte!!!
0
0
Login für Vote
tannhäuser
09.04.2017, 18.06 Uhr
Wird nicht lange dauern...
Dann werden kluge Ratschläge der Polizei zum Einbruchschutz durch die Formel ergänzt:
"Verlassen Sie aus Gründen des Selbstschutzes Ihre Wohnung nach Einbruch der Dämmerung und vor dem Hellwerden gar nicht mehr. Aber auch dann nur auf eigene Gefahr. Für Schäden an Leib und Leben übernehmen wir keine Verantwortung. Sollten Sie einen Hund haben...gestalten Sie ihm ein Gassi-Zimmer oder gewöhnen Sie ihn ans Katzenklo."
"Verlassen Sie aus Gründen des Selbstschutzes Ihre Wohnung nach Einbruch der Dämmerung und vor dem Hellwerden gar nicht mehr. Aber auch dann nur auf eigene Gefahr. Für Schäden an Leib und Leben übernehmen wir keine Verantwortung. Sollten Sie einen Hund haben...gestalten Sie ihm ein Gassi-Zimmer oder gewöhnen Sie ihn ans Katzenklo."
0
0
Login für Vote
Stachel
09.04.2017, 19.14 Uhr
Polizei...
Da konnte ja wieder einmal die Polizei zum Schutz der Bürger mit ihrer Garantie zur Sicherheit glänzen. Wo waren die Beamten, damit sie diesen Vorfall verhindern konnten?
Es ist höchste Zeit, das Bedürfnis zum Waffenbesitz um "Selbstschutz" zu erweitern! Wie man sieht, funktioniert die derzeitige Gesetzgebung für die Verhinderung von schweren Straftaten nicht.
Ein zuverlässiger, sachkundiger und wehrhafter Bürger kann einen solchen Angriff mit dem Einsatz von Waffengewalt abwenden... wenn er denn eine solche für den Selbstschutz besitzen und führen dürfte.
Es ist höchste Zeit, das Bedürfnis zum Waffenbesitz um "Selbstschutz" zu erweitern! Wie man sieht, funktioniert die derzeitige Gesetzgebung für die Verhinderung von schweren Straftaten nicht.
Ein zuverlässiger, sachkundiger und wehrhafter Bürger kann einen solchen Angriff mit dem Einsatz von Waffengewalt abwenden... wenn er denn eine solche für den Selbstschutz besitzen und führen dürfte.
0
0
Login für Vote
Peter59
09.04.2017, 20.32 Uhr
Marxloh 2.0,??????
und wieder ein bedauerlicher Einzelfall, daran sollten wir uns gewöhnen...... Migration macht auch vor Nordhausen nicht halt......Der mit dem Messer war bestimmt ein fehlgeleiteter "Herzchirurg", aber Achtung, keine Vorverurteilung, wir kennen die Herkunft nicht....... Erst mal weitere Nachrichten abwarten, falls überhaupt gegeben, gibt auch kranke Einheimische.......
0
0
Login für Vote
N. Baxter
09.04.2017, 20.35 Uhr
Erwachen der Macht
Freiburg, Campingplatz Rheinufer und jetzt auch Prominade NDH. Erhebt euch!!!
0
0
Login für Vote
5020EF
10.04.2017, 18.03 Uhr
Was soll die Aufregung?
...wurde uns nicht gesagt, dass sich mit den "Wertvoller als Gold - Menschen" die Republik verändern wird?
Es haben doch alle gewusst! Jetzt Entsetzen zu heucheln ist entweder Hilflosigkeit oder die Einsicht, dass die "Schwarzmaler" doch richtig lagen?!
Komisch, da fällt mir ein, es sind doch bald wieder Bundestagswahlen und man muss noch ein wenig das Volk.... ja was? ... veralbern, verblöden... ?!
Es haben doch alle gewusst! Jetzt Entsetzen zu heucheln ist entweder Hilflosigkeit oder die Einsicht, dass die "Schwarzmaler" doch richtig lagen?!
Komisch, da fällt mir ein, es sind doch bald wieder Bundestagswahlen und man muss noch ein wenig das Volk.... ja was? ... veralbern, verblöden... ?!
0
0
Login für Vote
Frerichs
12.04.2017, 17.30 Uhr
Alles falsch...
Wenn eine Person "nichtdeutscher Herkunft" ist und dazu noch ein Messer besitzt, ist das definitiv eine fehlende Fachkraft. Schon vergessen. Wir arbeiten für den Mindestlohn und unsere neuen Fachkräfte machen nix ausser unsere Steuergelder zu verschwenden.
Diese Person muß ein Kartoffelschälmeister gewesen sein und nur sein Handwerkszeug falsch verstanden haben.
Diese Person muß ein Kartoffelschälmeister gewesen sein und nur sein Handwerkszeug falsch verstanden haben.
0
0
Login für Vote
brockenblick
12.04.2017, 19.36 Uhr
Messerattacke in der Promenade
ich und viele andere vermissen weitere Informationen zu dem Vorfall, gibt es denn neue Infos ?, oder verläuft wieder alles im Sand ?
0
0
Login für Vote
Junge21
12.04.2017, 21.20 Uhr
Messerstecherei
Ob es nun dem letzten langsam klar wird, dass auch in der beschaulichen Provinz Nordhausen ankommt, was in den größeren Städten schon normaler Alltag ist?
Früher gab es auch Auseinandersetzungen nach einem Disco-Besuch. Eins mit den Fäusten auf die Nase usw.
Mit Messern auf Menschen einstechen ist jedoch eine ganz andere Hausnummer. Das sollte sich jeder mal zu Gemüte führen.
Ich gehe nicht mehr draußen feiern, aber meine Kinder schon!
Muss ich jetzt jedes Mal Angst um sie haben?
Früher gab es auch Auseinandersetzungen nach einem Disco-Besuch. Eins mit den Fäusten auf die Nase usw.
Mit Messern auf Menschen einstechen ist jedoch eine ganz andere Hausnummer. Das sollte sich jeder mal zu Gemüte führen.
Ich gehe nicht mehr draußen feiern, aber meine Kinder schon!
Muss ich jetzt jedes Mal Angst um sie haben?
0
0
Login für Vote
Wie Bitte
13.04.2017, 10.43 Uhr
man muss objektiv bleiben...
...gerade wenn einem nicht alles gefällt.
Aber zu sagen: der Südländer kommt nach der Messerstecherei schadlos davon und ist am nächsten Tag wieder frei - da muß man auch zugeben, das ein deutscher Jugentlicher ebenso am nächsten Tag lachend wieder frei gewesen wäre.
Unsere Gesetze sind so. Bei uns wird doch kein Verbrechen mehr richtig geandet. Das betrifft leider Ausländer wie deutsche ebend so. Früher hätte es dass nicht gegeben.
Aber zu sagen: der Südländer kommt nach der Messerstecherei schadlos davon und ist am nächsten Tag wieder frei - da muß man auch zugeben, das ein deutscher Jugentlicher ebenso am nächsten Tag lachend wieder frei gewesen wäre.
Unsere Gesetze sind so. Bei uns wird doch kein Verbrechen mehr richtig geandet. Das betrifft leider Ausländer wie deutsche ebend so. Früher hätte es dass nicht gegeben.
0
0
Login für Vote
B**m
14.04.2017, 15.56 Uhr
Einlasskontrolle verbessern als Prävention
Da der Streit mit den beteiligten Personen wohl im Jugendclubhaus begann, stellt sich die Frage, wie diese Person mit Messer an der Security rein und raus gehen konnte. Als Präventivmaßnahme schlage ich an der Einlasskontrolle einfach ein Metalldetektor vor. Für die Sicherheit unser Allen .
0
0
Login für Vote
Wolfi65
15.04.2017, 12.29 Uhr
Metalldetektor
Wir haben vor ungefähr 38 Jahren im Rahmen des damaligen Werkunterrichts in der Schule, einen Brieföffner aus PVC(Polyvinylchlorid) angefertigt. Dieser ist heute noch so stabil und hat eine gefährliche Spitze, welche spielend einen Menschen gefährlich werden könnte, welcher auch durch Türscanner usw. nicht auffindbar wäre. So ist es mit vielen Dingen. Schussfähige Kugelschreiber und versteckte Klingen In der Gürtelschnalle. Als Lippenstift getarnte Tränengaspatronen. Will man solche Dinge am Eingang erkennen und das Klubhaus zur Hochsicherheitszone erklären? Wenn keine Vernunft bei den Leuten einkehrt, sind alle Maßnahmen für die Katz.
0
0
Login für Vote
Demokrit
15.04.2017, 17.47 Uhr
Wo bleibt
eigentlich die "Nordhausen bleibt bunt Fraktion"? Bei der Betreuung ihrer herbeigesehnten Schützlinge aus dem mittleren Osten und Afrika gibt es noch einige Defizite!
0
0
Login für Vote
B**m
15.04.2017, 18.52 Uhr
An Wolfi
Stimmt, Rasierklinge wird schwieriger erkennbar sein.
Ich meine aber ,dass es einfach möglich sein sollte, ein Klappmesser von 12-15cm Länge zu sichern !
Das hat nichts mit Hochsicherheitstrakt zu tun! Und soll keine Schuldzuweisung an das Jugendklubhaus sein.
Ich meine aber ,dass es einfach möglich sein sollte, ein Klappmesser von 12-15cm Länge zu sichern !
Das hat nichts mit Hochsicherheitstrakt zu tun! Und soll keine Schuldzuweisung an das Jugendklubhaus sein.
0
0
Login für Vote
Frerichs
19.04.2017, 17.18 Uhr
Leider vom Thema abgekommen....
Der niedergestochene Jugendliche (deutscher Herkunft) war auf dem nach Hauseweg vom Jugendclubhaus. Er wollte durch den kleinen Torbogen in der Promenade Richtung Hagentor. Am Torbogen wurde er von vier Jugendlichen (nicht deutscher Herkunft) laut Augenzeugen attackiert. Von mehreren Gruppierungen ist nicht die Rede. Warum weiß man nicht.
Ob vorher schon Streß war, weiß man auch nicht.
Da der Verletzte noch im Südharz-Klinikum liegt, werden wir wohl auf weitere Antworten warten müssen.
Ob vorher schon Streß war, weiß man auch nicht.
Da der Verletzte noch im Südharz-Klinikum liegt, werden wir wohl auf weitere Antworten warten müssen.
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.