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Di, 19:01 Uhr
14.02.2017
Team der Petersbergschule Nordhausen startet in Wettbewerb

Satte 83 Punkte

Mittags kurz vor 12.00 Uhr in Nordhausen: Lampenfieber in der Schulküche der Petersbergschule. Schnell noch die letzten Handgriffe, um die Arbeitsplätze einzuräumen, die her gerichteten Tische für die Jury und Gäste checken, die von der TEAG gesponserte coole Kochbekleidung überziehen und dann los – yippieh, auf in die erste Wettbewerbsrunde des 20. Schülerkochpokal...

Viviane, Louisa, Fabian und Florian  (Foto: privat) Viviane, Louisa, Fabian und Florian (Foto: privat)
Mit einem Herzluftballon an der Eingangstür zum Präsentationsraum und einem ‚Herzlich Willkommen‘ an der Kreidetafel empfingen die ‚Faboulus-Head-Chefs‘ Viviane, Louisa, Fabian und Florian mit Team-Betreuerin Anne-Kathrin Watterodt am Valentinstag Juror Mike Oertel, 1. Vorsitzender Bund der Köche Erfurt e.V. und präsentierten Punkt 12 Uhr eine 1A Team- und Menüpräsentation.

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Von Erfolg gekrönt war auch das Menü, das sprichwörtlich der Menü- und Team-Devise ‚Nicht kleckern, sondern klotzen‘ folgte und einen kulinarischen Road-Trip durch den American Way of Life bot.

Stolze 83 von insgesamt 100 möglichen Punkten brachte der Dreiklang mit leckerem Vorspeisensalat aus Feldsalat, Apfel, Möhre, Fetakäse mit Walnuss-Toping, Hähnchenburger mit selbst gemachten Pommes und einem Apfelkompott-Quark-Desser zum Dahinschmelzen. Schlicht und einladend dekoriert griff auch die Tischdekoration gekonnt das Wettbewerbsmotto ‚Dem Apfel und Honig alle Ähre – Heimatkost in aller Munde‘ auf und lud mit Tischdecke und Servietten in Pastelltönen zum gemeinsamen Genießen ein.

Abstriche gab es in der Bewertung von Juror Mike Oertel nur bei Kleinigkeiten. „Es hat alles richtig lecker geschmeckt. Ihr habt heute eine Superleistung abgeliefert. Nur das Hähnchenfleisch beim Burger war leider schon kalt und auch zu trocken. Optimiert eure Arbeitsabläufe und sprecht euch noch besser im Team ab. Richtet den Burger erst an, wenn eure Pommes fertig sind. Harmonie und gute Absprachen sind in der Küche das A und O“, gab der erfahrene Küchenleiter dem Team mit auf den Weg. Das kriegt das Team sicher hin. Musste es im Vorfeld doch einige Hürden in der Menü- und Teamaufstellung nehmen.

Teamchef Florian ist erst vor zwei Wochen für den Ausfall eines Teammitglieds eingesprungen und hat sich kurzfristig in die Menüzubereitung eingearbeitet. Der 16jährige liebt das Kochen und möchte auf jeden Fall Koch werden. „Ich habe früher viel mit meiner Oma gekocht und mir Vieles von ihr abgeguckt. Am Kochen macht mir einfach alles Spaß“, so der kochbegeisterte Schüler. „Wir sind froh, Florian in unserem Team zu haben und konnten viel von ihm lernen. Er hat uns Tipps gegeben, wie wir unseren Arbeitsplatz sauber halten und unser Menü noch verfeinern können“, berichtet Viviane fröhlich. „Es ist auch wichtig, dass man sich gegenseitig hilft. Dafür ist man schließlich ein Team!“

Externe Unterstützung gab und gibt es für die ‚Faboulus-Head-Chefs‘ sowie für alle anderen 24 teilnehmenden Schülerkochteams von Thüringer Energie (TEAG). Der Energiedienstleister unterstützt den Kochwettbewerb seit vielen Jahren als treuer Sponsorpartner und würzt den Wettbewerb darüber hinaus mit Kochbekleidung und einer finanziellen Rückendeckung in Höhe von 250 Euro für jedes Team.

„Neben Warenkunde und Rohstoffverarbeitung lernen Kinder und Jugendliche beim Kochen auch viel über sich selbst, finden ihre Talente und Fähigkeiten heraus und stärken ihr Selbstbewusstsein. Der Schülerkochpokal ist deshalb ein wichtiger Bestandteil unseres Engagements für Thüringen geworden“, so Roy Hildebrandt, Projektleiter Schülerkochpokal bei TEAG. Professionellen Support in Sachen Kochgeschirr leistet im Jubiläumsjahr des Schülerkochpokal u.a. auch die Firma AMT Alumetall-Gießtechnik GmbH, die jedem Team im Jubiläumsjahr des 20. Schülerkochpokal einen tollen Kochtopf für das Equipment der Schulküche schenkt.
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Schwerstarbeit für die "Faboulus-Head-Chefs" (Foto: privat)
Autor: nnz

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