Die Mitglieder des Nordhäuser Hauptausschusses beraten und beschließen heute zu diversen Themen. Unter anderem auch zur Zukunft des Albert-Kuntz-Sportparks...


17.43 Uhr
Damit verabschieden wir uns aus dem Nordhäuser Rathaus.

17.43 Uhr
Auch dieser Vorlage wird zugestimmt. Die Planung kostet 30.000 Euro.

17.41 Uhr
Zum Schluss des öffentlichen Teils noch eine Vergabe zur Planung der Umstellung der Stadtbeleuchtung auf LED-Technik. Die Stadt verfügt über 4.500 sogenannte Lichtpunkte, 1.500 davon sollen künftig umgestellt werden. Es soll eine Einsparung von 100.000 Euro pro Jahr geben. Allerdings koste die Umstellung auch 900.000 Euro. Dafür wurde der Stadt die Aufnahme eines rentierlichen Kredites genehmigt.

17.37 Uhr
Na, das ging ja kurz und bündig - einstimmig beschlossen.

17.35 Uhr
Barbara Rinke gibt zu, dass Wacker nicht ihre "Spielwiese" sei, sie kenne diesen Brief nicht.

17.34 Uhr
Jutta Krauth macht aufmerksam, dass dieser erste Schritt notwendig ist, um dann die weiteren zu gehen. Allerdings müsse hier die Rechtsaufsicht im Landratsamt zustimmen.

17.33 Uhr
OB Dr. Klaus Zeh plädiert für die Annahme der Planungsleistungen.

17.32 Uhr
Nun ist die Vergabe von Planungsleistungen für die beginnende Sanierung des Albert-Kuntz-Sportparkes dran. Es geht um 76.000 Euro.

17.31 Uhr
Auch der Vergabe der Wettbewerbsbetreuung zum Projekt in Nordhausen Nord durch ein Büro in Höhe von rund 4.600 Euro wird zugestimmt.

17.23 Uhr
Der Vergabe wird seitens der Ausschussmitglieder einstimmig zugestimmt.

17.18 Uhr
Für die Erstellung der Unterlagen wird ein Büro beauftragt, dafür entstehen der Stadt Kosten in Höhe von rund 2.800 Euro. Der Auftrag geht an FAKTOR i³. Es gibt dazu eine großzügige Förderung von 90 Prozent.

17.15 Uhr
Nun geht es um den energetischen Stadtumbau im Stadtteil Nordhausen Nord. Hier gibt es 1.200 Wohnungen, die per Fernwärme versorgt werden. Mit dem Umbau wird es erheblich weniger Abnahme von Fernwärme geben. Das schafft für das BHKW der EVN Probleme. Dem soll mit einer Potentialstudie begegnet werden.

17.09 Uhr
Zeh sagte, dass es Probleme mit sogenannten Reichsbürgern gebe. Betroffen seien Mitarbeiter des Ordnungsamtes und der Vollstreckung. Mitarbeiter seien geschult worden.

17.09 Uhr
Dr. Klaus Zeh nennt den Brief der Staatskanzlei an Heiko Rüdrich eine "Zumutung". Im Land wissen wohl die eine Hand nicht, was die andere mache.

17.08 Uhr
Die Stadt ist nach einem Unfall am Rathaus dicht. Deshalb die Verspätung.