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Mi, 10:00 Uhr
16.11.2016
Nordhausen in Nordthüringen

Die größte Stadt - aber ohne Touristen?

In der Region um Nordhausen herum wird derzeit wieder mal über den Tourismus diskutiert. Immer mal wieder, wenn es keine anderen Themen gibt, möchten man denken. Eigentlich ist das nicht nötig...

Das Alleinstellungsmerkmal: Die HSB, hier bei Drei Annen Hohne (Foto: HSB) Das Alleinstellungsmerkmal: Die HSB, hier bei Drei Annen Hohne (Foto: HSB)
Eine finanziell sich konsolidierende Stadt mit einer scheinbar nahezu leeren Stadtkasse kann nun mal nicht investieren. Die Aufnahme von Investitionskrediten ist ihr nahezu verwehrt. Die Haushaltssituation schlägt sich auch für den Bereich des Tourismus nieder. Das sind die Voraussetzungen für die touristische Entwicklung in der Rolandstadt.

"Es wird derzeit nicht an einem Tourismuskonzept gearbeitet. Dieses Konzept würde rund 10.000 Euro kosten und diese Mittel sind wegen der Haushaltskonsolidierung nicht vorhanden", heißt es deshalb in der Antwort des Nordhäuser Rathauses auf die Anfrage des Stadtrates CDU, Prof. Ansgar Malich.

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Die Stadtinformation, kurz vor der Landesgartenschau pompös eingeweiht, hatte in diesem Jahr für Messen und Werbung ein Budget von rund 3.700 Euro. Mit diesem bescheidenen Betrag waren Mitarbeiter auf der Travel 2016 vertreten. Bei allen anderen touristischen Messen mussten sich die Nordhäuser an Verbände und an die Echter Nordhäuser Traditionsbrauerei "anhängen". Anfang vergangenen Jahres wurde in der Region Kyffhäuser/Südharz ein Tourismusverband gegründet. Wieder einmal muss man sagen. Die Stadt Nordhausen ist dort aber nicht Mitglied, wohl aber in einem Beirat vertreten.

Die Fakten der touristischen Nicht-Vermarktung könnte man getrost weiter vervollständigen. Aber nüchtern betrachtet: warum sollen Touristen nach Nordhausen kommen? Was gibt es hier, was es woanders nicht gibt? Sind die Wälder des Südharzes besonders schön, Wanderwegs besonders gut ausgeschildert? Ist Nordhausen besonders freundlich zu Radfahrern? Wo ist das Alleinstellungsmerkmal?

Die Antwort auf die Frage fällt dem Autor dieser Zeilen seit Jahren nicht schwer: Es sind die Harzer Schmalspurbahnen und die Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Das gibt es in Deutschland nicht noch einmal. Die HSB - sie verbindet quasi Nordhausen mit dem Harz, mit Wernigerode, mit dem Brocken, mit Quedlinburg. Sie steht mit ihren 140 Kilometer Schienennetz einzigartig in der Szene. Vor allem auch für Dampflokfans. Doch von Nordhausen fährt mal gerade ein Dampfzug in Richtung Harz. Das ist nicht nur zu wenig, das ist blamabel. Allerdings muss man die HSB auch verstehen: wo wenig Fahrgäste, da wenig Angebot, so einfach ist das.

Zur Gedenkstätte Mittelbau-Dora kann hier nicht viel geschrieben werden. Sie ist zwar ein Alleinstellungsmerkmal, steht in ihrem Konzept nicht für Tourismus. Einige Touristiker finden das nicht gut, Historiker eher schon. Diskussionsbedarf sieht man am Kohnstein nicht. Sah ihn noch nie. Das ist gut so.

Prof. Ansgar Malich fragte das Rathaus auch an, ob denn ein weiteres Hotel in Nordhausen eine Chance habe, im Vier-Sterne-Bereich etwa? Nach Einschätzung des Amtes für Zukunftsfragen "ist ein Hotel mit gehobenem Standard für Nordhausen erforderlich". Aber es ist nicht realisierbar, weil Investoren für ein Vier-Sterne-Hotel in Nordhausen keinen Markt sehen und die Kommune kein Hotel bauen kann und darf.

Mehrere Investoren hatte es bereits gegeben. Die wurden in Nordhausen hofiert, denen stellte man planerische Unterstützung, Förderung seitens des Landes in Aussicht. Doch die Banken hatten beständig abgewunken. Eine Refinanzierung der Investition in Nordhausen sei nicht gegeben. "Nordhausen wird als nicht potent genug angesehen, um eine solche Investition langfristig zu sichern, gerade im Hinblick auf die vorhandenen Hotelkapazitäten in Stolberg, Bad Sachsa, Bad Lauterberg und Braunlage", schreibt das Rathaus.

Warum also sollen Touristen nach Nordhausen kommen und das gleich für mehrere Tage? Die Antwort fällt schwer. Stadtmuseen gibt es in jeder größeren Stadt Nordtüringens, technische Museen auch. Einzig die Traditionsbrennerei ist der museale Lichtblick der Muesumslandschaft. Ist der Magnet, der allerdings überwiegend für Tagestouristen Anziehungskraft besitzt. Sie kommen, gucken, staunen und fahren weiter.

Und so wird Nordhausen auch nicht unbedingt von den 500 Jahren Reformation profitieren, obwohl die lokalen Akteure da anderer Meinung sind. Da gibt es mit Eisleben, Mansfeld oder Mühlhausen ganz andere "Marken" in der Nähe, die sich auf das kommende Jahr freuen können. In Nordhausen wird mal weiter auf einen touristischen Boom warten. Vielleicht sollte man sich auch einfach damit abfinden. Das, was 26 Jahre in der "Neuzeit" nicht geklappt hat, das ist vielleicht auch jetzt und in Zukunft nicht mehr zu retten. Und: das ist nicht der Untergang der Rolandstadt.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
tsnsw
16.11.2016, 11.10 Uhr
Nordhausen & Tourismus
Ein Ansatz könnte sein, mehr auf die Geschichte zu setzen. Da gibt es die heilige Königin Mathilde, deren Wirken, bspw. für Frauen, legendär ist.

Welche Erlebnisse kann man von Nordhausen aus denn anbieten? Besucherbergwerke, Pflegeurlaube, Brocken und Kyffhäuser, Dom, Einkaufsstadt Nordhausen, das Theater, Biking Touren im Südharz, Fischen und Tauchen, Gipskarst, Bio-Landwirtschaft, Neustadt mit Burg Hohnstein und Park, Ilfeld mit Neander, Branntwein und Kautabak, Museen,... Man darf Nordhausen auch nicht schlecht reden und sollte nicht akademisch konzipieren sondern mal die Praxiserfahrung wirken lassen. Jedenfalls ist dies überlegenswert. Was mir auch oft auffällt, irgendwie ist Nordhausen immer zugeparkt, das ist nicht schön für Touris wie mich. Und gibt es schon saisonal eine e-Bike Leihstation, die Bahn bietet doch sowas? Nordhausen bietet sicher noch viel mehr, sorry, was ich jetzt vergessen habe! Tim Schäfer, Harztor
Addi 70
16.11.2016, 12.32 Uhr
Gesundes Selbstvertrauen
Ich war am 29.10.2016 in Erfurt zur ,,Reisen & Caravan" Messe.
Unsere weitläufige Region war mit Messeständen der Städte: Bad Sachsa, Sondershausen, Bad Frankenhausen sowie Artern vertreten. Wer hat gefehlt, natürlich Nordhausen. Mit dem Anspruch der Stadt, Nordthüringer Zentrum zu sein, kann es ja wohl nicht ernst gemeint sein. Was haben den die anderen Städte an touristischen Attraktionen vorzuweisen?
Herr Schäfer hat völlig recht, nicht alles schlecht reden und sich auf das besinnen was man hat. Dazu die zentrale Lage in alle Himmelsrichtungen um Ausgangspunkt für Touristen zu sein. Die Verantwortlichen in Nordhausen sollten mal eine Messeveranstaltung besuchen, um zu lernen wie es geht ! Vom 16.11 bis 20.11 haben sie die Möglichkeit bei der T & C in Leipzig. Oder einfach weiter schlafen.
Übrigens, die Messestände der Städte fanden es gut das Nordhausen nicht vertreten war. Warum wohl ??
Klappsrobert
16.11.2016, 12.48 Uhr
Urlaubermetropole Nordhausen ???
Hallo Herr Greiner,
herzlichen Dank für die touristisch analytische Punktlandung. Ich gebe Ihnen umfänglich Recht: Was hat Nordhausen für Urlauber zu bieten? Wer möchte Urlaub in Nordhausen machen? Man fährt doch lieber in den Harz, oder besser in den schönen Südharz, oder?
Seit wann gehören Ilfeld oder Neustadt zu Nordhausen, lieber Tim Schäfer? Sicherlich gibt es Lokalpatrioten, die hier einige Dinge durcheinander bringen....
Diesen Artikel hätte es leider schon etwas eher zu lesen geben sollen, da sich ja die wahlberechtigte Neustädter Bevölkerung kürzlich über ihre Zukunft entscheinden sollte (Auflösung der Befragung am heutigen Abend). Viele der tourismusfixierten Wandersleute sehen im "Nordhäuser Tourismus" ihre Zukunft für den heilklimatischen Luftkurort - man darf also gespannt sein, zumal selbige der alternativ zur Wahl stehenden Harztor - Gemeinde unterstellen, keinerlei Konzeption für Urlaub und Erholung zu haben.
Bleibt nur zu hoffen, dass die vernünftige Mehrheit oder die mehrheitliche Vernuft in dieser Beziehung ihre Früchte tragen wird.
Der Tourismusmetropole Nordhausen natürlich im fairen Sinne beste Erfolge und eine glückliche Hand beim Empfang vieler erholungssuchender Urlauber.

MFG
Momentmal
16.11.2016, 13.24 Uhr
Man kann nicht alles haben
Nordhausen ist vor allem vom Stadtbild her funktional,aber nicht schön. Beispiel: die Rautenstrasse könnte von der Passage runterwärts ne schöne Flaniermeile sein, wirkt aber durch den Rautenstrassenverkehr inkl Tram viel zu unruhig. Funktional eben. Außerdem schmückt sich NDH mit dem Titel Sportstadt. In dem Zusammenhang zieht es doch sicher etliche Auswärtige, aktiv oder passiv ,an.
Wernigerode oder Quedlinburg mit deutlich mehr Touristen sind dagegen beileibe keine Sportstädte. Da iss eher tote Hose in Sachen höherklassige Sportevents. Man kann nicht alles haben. Was in Nordhausen noch mehr Gäste anziehen würde, wären gutklassige Musikevnts,Popkonzerte mit überregionaler Strahlkraft und nicht nur lokalen Djs oder Doublebands. Daran haperts auch
Johann George
16.11.2016, 14.03 Uhr
Viel zu bieten
Die Spirale "Kein Geld, keine Werbung, kein Tourist" ist nur durch ein selbstbewusstes Auftreten und einen touristischen Plan der Stadt aufzulösen. Dazu müssten aber in der Verantwortung Leute sitzen, die ein Interesse an einer positiven Entwicklung haben. Das scheint mir momentan nicht gegeben und eine "Ver"waltung wird nicht "ge"stalten.
Bis zur nächsten OB-Wahl wird sich in dieser Frage (wie in so vielen anderen) gar nichts tun.
Zu bieten hat NDH und Umgebung in der Tat viel, aber von selbst werden die Touristen nicht kommen und bleiben müssen sie auch irgendwo.
Harzfreund
16.11.2016, 14.42 Uhr
Harz- Radweg
Mein Traum ist ein bahnbegleitender Radweg von Wernigerode oder Schierke nach Nordhausen. Der muss nicht direkt neben der HSB verlaufen, sollte aber die Bahnhöfe erreichen. Dann noch die notwendigen Transportmöglichkeiten mit der HSB und alles ordentlich vermarktet, das wäre es.
Paulinchen
16.11.2016, 20.36 Uhr
Der Tourismus in Nordhausen…
…lässt ohne Zweifel zu wüschen übrig. Und nun kommt das ABER. Es sei mir gestattet, dazu in die Geschichte der Stadt zurück zu schauen. Wir sollten uns erinnern, dass unsere Heimatstadt 1945 zu mehr als 85% zerstört wurde. Die Gründe dafür, möchte ich mir hier ersparen, da hinlänglich bekannt.

Nordhausen hatte damals nahezu 10.000 Opfer zu beklagen, aber es gibt keine Zahlen darüber, wie viele Menschen kein dach mehr über dem Kopf hatten. Nicht wenige sind in die umliegenden Dörfer ausgewichen, oder haben Unterschlupf bei Verwandten und Bekannten in Nordhausen gefunden. Der Wohnungsbau, wie wir ihn kennen, begann doch erst in den Jahren um 1950. Meinem Jahrgang, wurden in der Schule (Heimatkundeunterricht) noch die Freiheitsstraße, Gartenstraße, Frauenberg und viele andere Straßen im Stadtzentrum als Ruinen gezeigt. Später, als ich dann schon eine Familie hatte, wurde ich beim Wohnungsamt mit der Registriernummer 4.612 registriert. Auf den Dringlichkeitsvergabeplan habe ich es nicht geschafft, weil ich bei den Schwiegereltern im Kinderzimmer untergekommen war und somit „kein Versorgungsbedarf“ bestand.

Es fehlte in der Stadt der Wohnraum vorn und hinten. In den Jahren um 1960, begann dann in der NEUEN Töpferstraße der Plattenbau. Auch die Rautenstraße entstand so nach und nach. Was aber vernachlässigt wurde, war der Bau von Geschäften. Auch der Bau von in dem Wohnungsbau untergelagerten Geschäften fand keine Berücksichtigung. Ein fataler Fehler, wie wir heute zu spüren bekommen. Deshalb fehlt es uns heute an einem zusammen hängenden Zentrum/Einkaufszentrum.

Dennoch, auch wenn ich in dieser Zeitung einst der „Echten Nordhäuser Marktpassage“ den Beinamen „Kornkammer“ gegeben habe, muss ich zugeben, dass diese ein Gewinn für unsere Stadt geworden ist. Unser Theater ist von seiner Architektur her durchaus ein beachtenswertes Gebäude. Ich könnte noch weiter Bauten unserer Stadt hervorheben, welche durchaus eine „gute Figur“ machen, möchte es aber beim Meyenburg-Museum hier mal belassen.

Leider und hier liegt sicher der bekannte Hase im Pfeffer, kennen unsere Stadtoberen unsere Heimatstadt nur von ihren Kontoauszügen her. Wie sonst, kann es sein, wenn man im TV berichte über die Harzregion sieht, fehlt der Name Nordhausen, oder wird nur als Südbahnhof der Harzbahn erwähnt. Mir tut das als echte Nordhäuserin sehr weh!! In der Goslarinformation habe ich letztlich ein Prospekt vom Harz besorgt. In diesem endet der harz in Ilfeld. Toll was? Ich möchte meinen Allerwertesten verwetten, dass ich auf der gegenwärtigen Touristikmesse in Leipzig, keinen Infostand unserer Stadt finden werde. WARUM? Hat man dort etwa Angst vor Interessenten/Touristen von morgen??
Wenn ich meine Urlaubstouren (als Camperin) plane, bediene ich mich auch bei You Tube Hier finde ich tolle und interessante Infofilme über meine geplanten Reiseziele. Die sind so informativ, dass ich auch schon mal meinem Gatten gesagt habe, da müssen wir nicht unbedingt hin, oder und das ist meistens der Fall, da müssen wir hin, das Ziel ist eine Reise wert. Von meiner Heimatstadt Nordhausen, gibt es leider kein (!) offizielles Gästevideo zu sehen. WARUM? Liegt denn den Zugereisten (!) Stadtoberen so gar nichts an unserer Heimatstadt außer, dass sie hier eine gut dotierte Arbeitsstelle gefunden haben? Darf ich hier mal feststellen, dass zu einem Oberbürgermeister der Stadt Nordhausen, auch das Werben/Akquise von Gästen und Touristen für unsere Stadt gehört? Herr Dr. Zeh, wer nicht wirbt, der stirbt! Und Nordhausen scheint mir durchaus schon in einem sehr akuten Sterbestatus zu sein.


Wehalb soll ein Gast, z.B. aus Koblenz, nach Nordhausen kommen?
• Wegen dem Rolandsfest
• Wegen dem Altstadtfest
• Wegen dem Frühjahrs-Herbstmarkt auf dem Bebel-Platz
• Wegen dem Bürgerhaus hinter dem Rathaus
• Wegen der Rautenstraße, die keine Bummelmeile ist
• Wegen dem Hallenbad, welches eher eine Notlösung als ein Freizeitbad darstellt
Gestatten Sie mir, das ist mir zu wenig. Damit locken Sie bestenfalls nur mal Tagesgäste aus der unmittelbaren Umgebung her.
• Was empfehlen SIE dem Gast aus Koblenz????
• Oder ist es Ihnen nur recht, dass niemand kommt???
Warum schauen Sie zu, dass der Tourismus in unserer Stadt ein Stiefkind ist? Verraten Sie uns vielleicht mal die Summe der Gelder, die in Nordhausen für den Tourismus bereitgestellt werden? Wann und wie wollen Sie den Tourismus verbessern? wie weit ist denn der Campingplatz am Kiesteich? Übrigens - die Campingbranche hat Zuwachsraten von mehr als 25%. Warum wollen Sie von diesem Kuchen nichts haben?
Fragen über Fragen, haben Sie Antworten darauf?
WELCHE bitte?
Gudrun1974
16.11.2016, 21.11 Uhr
Richtig Paulinchen. Unser Landrat zeigt wie es richtig geht.
Matthias Jendricke hat in Erfurt ganz leicht für den Heringer Bürgermeister Schröter durchgesetzt, daß der Radweg in der Goldenen Aue erweitert wird und Herr Jendricke lässt auch den Radweg nach Neustadt bauen! So macht man Tourismus!!!!
Paulinchen
16.11.2016, 21.50 Uhr
@Riese87
Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wenn ich Ihren Artikel wie einen Schulbeitrag bewerten darf, dann muss ich leider sagen: Thema verfehlt, setzen Note 6.
Anmerkung: Mein Beitrag bezog sich ausnahmslos auf die Stadt Nordhausen und nicht auf den Landkreis!

Sorry (hat diesmal nicht sollen sein)
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