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Di, 06:57 Uhr
20.09.2016
Thüringer HC

Zum zweiten Spiel nach Oldenburg

Im ersten Mittwochspiel der Saison reist der Thüringer HC zum VfL Oldenburg. Die Spiele gegen das Team von Leszek Krowicki waren immer spannende Highlights in den vergangenen Jahren, auch wenn die Statistik der letzten zehn Begegnungen deutlich für den deutschen Meister spricht. Acht Siege und eine Niederlage im DHB-Pokal...


Vor einem Jahr rang der VfL dem Thüringer HC ein 31:31 Unentschieden ab. Der VfL ist ein seit Jahren gut eingespieltes Team. Mit Julia Renner im Tor, Angie Geschke, Kim Birke, Carolin Müller und Julia Wenzl verfügt der EHF Cup Teilnehmer über einen erfahrenen Stamm. Nur vier Neuzugänge, davon eine Spielerin aus dem eigenen Nachwuchs, galt es für Krowicki zu integrieren.

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Obwohl der VfL das erste Bundesligaspiel gegen den Buxtehuder SV mit 29:27 verloren, werden sie mit gewaltigem Rückenwind in die Partie gehen. Am vergangenen Wochenende dominierte die Mannschaft ihren ersten EHF Cup-Auftritt deutlich und wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit 41:20 (21:8) gewannen sie gegen das israelische Team Bnei Herzliya.

Herbert Müller: "Der VfL Oldenburg gehört für mich mit 5-6 anderen Teams zur Spitzengruppe, die in der Lage sind um den Meistertitel mitzuspielen. Die Mannschaft kann jeden Gegner nicht nur fordern sondern auch schlagen. Aus meiner Sicht hat Leszek eine gute Truppe nochmal punktuell verstärkt - speziell mit Isabell Jongegelen auf der rechten Rückraumposition, Stefanie Kaiser auf der Kreisposition. Nicht vergessen darf man auch, dass mit Carolin Müller eine ganz wichtige Spielerin nach ihrer Verletzung wieder im Team ist. Wenn Julia Wenzl noch dazu stößt, gehört Oldenburg für mich in diesem Jahr zu den Mitfavoriten auf den Titel. Ich würde Ihnen wünschen, dass sie den EHF-Cup gewinnen."

Personelle Situation: Crina Pintea und Jana Krause hatten sich letzten Donnerstag beide das Genick verstaucht und konnten bis heute nicht trainieren. Intensive Behandlungen sollten aber helfen, dass beide am Mittwoch dabei sein können. Beate Scheffknecht und Iveta Luzumova werden nach wie vor noch fehlen - ich hoffe stark, dass wir beide in 2-3 Wochen wieder im Training haben. ich hoffe auch, dass wir die Zeit ohne die beiden keine Punkte liegen lassen - in diesem Jahr können gerade Punktverluste gegen nicht direkte Konkurrenten doppelt und dreifach weh tun.
Autor: red

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