Mo, 07:16 Uhr
12.09.2016
Neues aus dem Schiller-Gymnasium
Ein gewaltiger Schritt vorwärts …
Am vergangenen Dienstag lud die Schulkonferenz des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Bleicherode wichtige Entscheidungsträger und Verantwortliche für die bevorstehenden Baumaßnahmen ein. Der Erste Beigeordnete des Landrates, Stefan Nüßle, der Leiter des Schulverwaltungsamtes, Hans-Georg Müller waren ebenso in der Südharzstadt erschienen wie der Leiter der Service-Gesellschaft, Gunnar Reuter und die baubegleitende Ingenieurin Frau Mühlberg...
Der Architekt Herr Waldhelm stellte alle projektierten baulichen Maßnahmen anhand der Bauzeichnungen vor, die nach 2008 den zweiten Bauabschnitt darstellen, die sowohl die Außenfassaden als auch einen Dachausbau umfassen.
Auf Nachfrage der interessierten anwesenden Eltern- und Schülervertreter bestimmten sie den bevorstehenden Baustart mit dem Beginn der Sommerferien, damit die lärmintensivsten Veränderungen z. B. bei der Erneuerung der Dachkonstruktion im Altbau den Lern- und Lehrbetrieb nicht stören.
Die zugesagten umfangreichen Sanierungsschritte enthalten des Weiteren die Erneuerung der Heizungsanlage, um die energetische Bilanz des Schulkomplexes erheblich zu verbessern. Außerdem ist ein Personenaufzug geplant, damit auch Schüler mit Handicap das Gymnasium besuchen können.
Bleibt zu hoffen, dass dem spürbaren Schwung, Optimismus und den bekundeten positiven Absichten der Anwesenden alle notwendigen Schritte folgen, die in absehbarer Zeit eine wesentliche bauliche Aufwertung des Schillergymnasiums zur Folge haben, damit das Lernen und Lehren nicht nur den neuen fünften Klassen mehr Spaß macht.
Auch der Schulleiter Herr Gaßmann drückte abschließend seine Freude und Hoffnung aus, dass dem 25-jährigen Gymnasium eine baldmögliche Verjüngungs- und Verschönerungskur der alten Gebäude zu Teil wird.
S. Winter
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Auf Nachfrage der interessierten anwesenden Eltern- und Schülervertreter bestimmten sie den bevorstehenden Baustart mit dem Beginn der Sommerferien, damit die lärmintensivsten Veränderungen z. B. bei der Erneuerung der Dachkonstruktion im Altbau den Lern- und Lehrbetrieb nicht stören.
Die zugesagten umfangreichen Sanierungsschritte enthalten des Weiteren die Erneuerung der Heizungsanlage, um die energetische Bilanz des Schulkomplexes erheblich zu verbessern. Außerdem ist ein Personenaufzug geplant, damit auch Schüler mit Handicap das Gymnasium besuchen können.
Auch der Schulleiter Herr Gaßmann drückte abschließend seine Freude und Hoffnung aus, dass dem 25-jährigen Gymnasium eine baldmögliche Verjüngungs- und Verschönerungskur der alten Gebäude zu Teil wird.
S. Winter
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