Mo, 15:05 Uhr
02.05.2016
Keller bei Kollwitz
Wie steht es mit Thüringen, Frau Minister?
Heute erhielt man an der Regelschule Käthe Kollwitz Besuch von der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, Frau Keller. Fast 50 Schüler hatten sich eingefunden, um ihre Fragen zu stellen...
Frau Keller stellte sich vor, informierte uns kurz über ihren Werdegang als Politikerin und ihre Aufgaben in der Landesregierung.
Schnell wurden die Schüler aktiv und fragten nach ihren politischen Zielen und deren Durchsetzung, dem Problem des Straßenbaus und der Sanierung von Schulen und öffentlichen Gebäuden, nach der Höhe der Mittel im Ministerium und der Höhe der vorhandenen Schulden des Landes Thüringen und vieles mehr. Frau Keller beantwortete alle Fragen geduldig und erklärte auch, wie im politischen Leben bestimmte Entscheidungen getroffen werden und welche Maßnahmen sie selbst auch gern noch verwirklichen würde.
Insgesamt machte Frau Keller als Politikerin einen sehr gut informierten Eindruck und positiv fiel uns auch auf, dass sie sich zu allen Fragen auch offen und persönlich sowie verständlich- also nicht im Politikerdeutsch- äußerte. Wir bedanken uns für diese Möglichkeit, einen etwas anderen Geschichts-und Sozialkundeunterricht erleben zu dürfen.
Ludwig
Autor: redFrau Keller stellte sich vor, informierte uns kurz über ihren Werdegang als Politikerin und ihre Aufgaben in der Landesregierung.
Schnell wurden die Schüler aktiv und fragten nach ihren politischen Zielen und deren Durchsetzung, dem Problem des Straßenbaus und der Sanierung von Schulen und öffentlichen Gebäuden, nach der Höhe der Mittel im Ministerium und der Höhe der vorhandenen Schulden des Landes Thüringen und vieles mehr. Frau Keller beantwortete alle Fragen geduldig und erklärte auch, wie im politischen Leben bestimmte Entscheidungen getroffen werden und welche Maßnahmen sie selbst auch gern noch verwirklichen würde.
Insgesamt machte Frau Keller als Politikerin einen sehr gut informierten Eindruck und positiv fiel uns auch auf, dass sie sich zu allen Fragen auch offen und persönlich sowie verständlich- also nicht im Politikerdeutsch- äußerte. Wir bedanken uns für diese Möglichkeit, einen etwas anderen Geschichts-und Sozialkundeunterricht erleben zu dürfen.
Ludwig
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