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Do, 09:46 Uhr
04.06.2015

nnz-Interview: Was macht eigentlich...

Fünf Jahre lang ist der Mann bereits im (Un)ruhestand. Aus der Öffentlichkeit hat er sich zurückgezogen, dennoch ist er aktiv. Unter anderem in einem Fußballsportverein. Die nnz sprach mit Arndt Forberger...


nnz: Herr Forberger es ist um Sie als ehemaligen Aktiven an vielen Stellen sehr ruhig geworden?

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Forberger: Vielleicht spürbar, aber ich habe keine lange Weile, handwerkle an meinem Eigentum, fahre oft zu unseren Kinderfamilien, helfe dort und tue manches andere hier noch, was nicht auffällt.

nnz: Aus den Stadtwerken wurden Sie Ende 2010 in die Rente verabschiedet. In jüngster Zeit gab es dort, seitens der Gesellschafter organisiert, personelle Veränderungen. Haben Sie dazu einen Standpunkt. Wie betrachten Sie die Entwicklung so aus der Ferne?

Forberger: Ich habe schlimme Zeiten mit Mathias Hartung als Partner durch, aber das ist Geschichte. Wir haben uns im Sinne der Aufgaben letztendlich engagiert. Ich habe meine Vorstellungen (Straßenbahn, ÖPNV, Betriebshof, Solarkraftwerk, Biogasanlage, Abfallwirtschaftskonzeption usw.) dann meist unter Bestätigung der Gremien einvernehmlich realisiert. Für mich kam die Ablösung von Hartung und zwei weiteren Angestellten nicht so sehr überraschend. Diese beiden Letzteren sind aus meiner subjektiven Sicht auch zu einem großen Teil Schuld an Hartungs Ende als Geschäftsführer.

nnz: Sie waren auch über viele Jahre nach Spieler, Präsidium oder Organisator ein Wacker-Aktiver. Hat sich das geändert?

Forberger: Ich werde 68, sehe mich im Ehrenrat des Vereins ganz gut aufgehoben. In mancher Unterredung mit dem Präsidenten war kein besseres Ergebnis machbar oder seitens des Präsidiums gewollt.

nnz: Wir danken für das Gespräch und alles Gute für die weitere Zukunft.
Autor: red

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