eic kyf msh nnz uhz tv nt
Fr, 10:19 Uhr
27.02.2015

Mehr Gemüse für Thüringen

Insgesamt 35.000 Tonnen Freilandgemüse wuchsen im vergangenen Jahr auf Thüringens Äckern. Am meisten wurden Spargel, Weiß- und Blumenkohl angebaut, teilt heute das Thüringer Landesamt für Statistik mit...

Die Thüringer Gemüsebauern ernteten im Jahr 2014 von 1058 Hektar insgesamt 35.000 Tonnen Freilandgemüse. Damit wurde die Ernte des Jahres 2013 um 1,5 Tausend Tonnen bzw. 5 Prozent überboten. Die Anbaufläche stieg gegenüber dem Jahr zuvor geringfügig um sieben Hektar. etwa ein Prozent.

Anzeige symplr
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik weiter mittelt, wurde knapp ein Drittel (31 Prozent bzw. 327 Hektar) der Gemüseanbaufläche für die Erzeugung von Spargel genutzt. Die Spargelernte 2014 wurde mit einem Hektarertrag von 6,8 Tonnen bzw. einer Erntemenge von 2,2 Tausend Tonnen abgeschlossen. Die Rekordernte des Jahres 2013 mit 2,9 Tausend Tonnen Spargel konnte aufgrund eines niedrigeren Hektarertrages und einer um 52 Hektar niedrigeren Anbaufläche im vergangenen Jahr nicht erreicht werden.

Auf 35 Prozent bzw. 366 Hektar der Freilandgemüsefläche wurde Kohl angebaut. Daran hatten mit 133 bzw. 161 Hektar der Blumenkohl und der Weißkohl den Hauptanteil. Die Anbaufläche von Blumenkohl wurde gegenüber 2013 um 24 Hektar zurückgenommen und die Erntemenge fiel mit 3,2 Tausend Tonnen im vergangenen Jahr um ein Tausend Tonnen niedriger als 2013 aus. Die Anbaufläche von Weißkohl wurde um fünfHektar erweitert und die Erntemenge von 13,2 Tausend Tonnen war um 700 Tonnen niedriger als 2013. Der Rekordertrag von 89 Tonnen je Hektar im Jahr 2013 wurde im vergangenen Jahr mit 82 Tonnen je Hektar nicht erreicht.

In Deutschland wurden im Jahr 2014 auf 115 200 Hektar 3,5 Millionen Tonnen Freilandgemüse geerntet. Der Anteil Thüringens betrug bei der Anbaufläche und bei der Erntemenge jeweils ein Prozent.
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr