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Di, 13:12 Uhr
28.10.2014

Erste Hürde genommen

Die Bewerbungen des Unstrut-Hainich-Kreises / Landkreises Nordhausen / Landkreises Eichsfeld im Modellprogramm „Jugend stärken im Quartier“ des Bundes hat die erste Hürde genommen. Abgeordneter Manfred Grund informierte am Dienstag, dass die eingereichte Programmskizze die formalen und inhaltlichen Voraussetzungen erfüllt habe.

Das neue Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit soll ab 2015 Kommunen unterstützen, die benachteiligte junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf gezielt fördern. Das bisherige Programm des Familienministeriums „JUGEND STÄRKEN“ (2. Chance und Kompetenzagenturen) wird mit dem Programm des Bauministeriums „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“
zusammengeführt.

Neu ist nach Aussagen von Abgeordneten Grund, dass ausschließlich örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe antragsberechtigt sind, die Maßnahmen eigenständig durchführen oder freie Träger der Jugendsozialarbeit mit der Umsetzung beauftragen. Eine Ko-Finanzierung ist – wie bisher auch – erforderlich.

Die Resonanz im Interessenbekundungsverfahren war sehr groß. 200 Konzepte wurden angenommen, teilt Manfred Grund mit. Seitens der beteiligten Ministerien erfolgen in den nächsten Wochen Abstimmungen mit den Ländern. Zum 1. Januar 2015 soll der Start für die Vorhaben vor Ort erteilt werden. Dann müssen die Träger und Kommunen mit förderfähigen Vorhaben die konkrete Antragstellung veranlassen.
Autor: red

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