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Di, 08:48 Uhr
05.08.2014

Staus in allen Richtungen

Am kommenden Wochenende drohen sowohl Urlaubern, die jetzt erst ihre Reise antreten als auch denjenigen, die schon auf dem Heimweg sind lange Staus. Der Überblick in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen...


In Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen naht das Ende der Sommerferien. Besonders am Freitagnach-mittag, Samstag und Sonntagnachmittag sind laut ADAC längere Fahrtzeiten angesagt. Vor allem folgende Strecken werden stark belastet sein:
  • A 1 Puttgarden – Hamburg – Dortmund – Köln
  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A 3 Nürnberg – Frankfurt – Köln
  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
  • A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Flensburg – Hamburg
  • A 7 Füssen – Würzburg – Hannover
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 München – Nürnberg – Berlin
  • A 19 Dreieck Wittstock – Berlin
  • A 24 Hamburg – Berlin
  • A 45 Aschaffenburg – Gießen – Dortmund
  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A 81 Stuttgart - Singen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München – Lindau
  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
Auch im Ausland treffen Autofahrer auf den wichtigsten Reiserouten auf lange Blechkolonnen.

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In beiden Richtungen sind Staus und stockender Verkehr auf folgenden Verbindungen wahrscheinlich: Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn
sowie Fernpassroute; Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route und St. Gallen – Zürich – Bern; Italien: Brennerautobahn, Villach – Udine, Verona – Venedig – Triest sowie alle Fernstraßen in Küstennähe; Slowenien: Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb, Ljubljana – Koper und Spielfeld – Maribor – Macelj
Kroatien: Zagreb – Zadar – Split, Triest – Pula und Triest – Rijeka; Frankreich: Mühlhausen – Lyon – Orange, Orange – Nimes – spanische Grenze,
Cote d`Azur – Monaco – Aix-en-Provence sowie Djon – Lyon

Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen von und nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps informieren.
Autor: red

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