Do, 11:08 Uhr
31.07.2014
THIMM hat Standort erweitert
Das Unternehmen Thimm Schertler Verpackungssysteme hat in den vergangenen Monaten seinen Standort am Nordhäuser Hüpedenweg ausgebaut. Am Vormittag wurde Einweihung gefeiert...
Der etwas andere Schlüssel - von links: Carsten Niedenführ, Klaus Thimm, Uwe Höhn und Andreas Krey
Mit einem neuen großen Bürogebäude und der Einrichtung eines modernen Prüflabors für Verpackungen erweitert Thimm Schertier Verpackungssysteme seinen Nordhäuser Standort um 1.900 Quadratmeter auf jetzt insgesamt 50.000 Quadratmeter Fläche.
Das neue Gebäude inklusive Labor wurde am Vormittag gemeinsam von der Geschäftsführung, dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie, Uwe Höhn, der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen) sowie Vertretern der Stadt eingeweiht. Mit der Erweiterung will das Unternehmen seine Fachkompetenz in Forschung und Entwicklung stärken, seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig ausbauen und somit künftiges Wachstum sichern.
Im Rahmen der Veranstaltung betonte Andreas Krey, Geschäftsführer LEG Thüringen: "Die Erweiterungsinvestition hier am Standort Nordhausen ist für die Stadt sowie für die gesamte Region Nordthüringen ein wichtiges Signal und bestätigt einmal mehr die gute Zusammenarbeit zwischen Thimm Schertier Verpackungssysteme, dem Wirtschaftsministerium sowie der LEG Thüringen. Durch innovative und engagierte Familienunternehmen wie Thimm können langfristig Arbeitsplätze in unserer Region gesichert und ausgebaut werden."
Carsten Niedenführ, Geschäftsführer Thimm Schertier Verpackungssysteme: "Aufgrund kontinuierlich steigender Anforderungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung ist dies ein konsequenter Schritt, um unseren Standort für die Zukunft optimal aufzustellen. So können wir einerseits unseren Mitarbeitern langfristig attraktive Arbeitsplätze bieten und andererseits unseren Kunden maßgeschneiderte Produkte von hoher Qualität liefern."
Das Thüringer Wirtschaftsministerium hat das Unternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren mit rund 900.000 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) gefördert. Mit dieser Förderung konnten Investitionen in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro ausgelöst werden. "THIMM SCHERTLER macht deutlich, was sich aus kleinen Unternehmen, die mit einigen wenigen Mitarbeitern starten, im Laufe der Jahre entwickeln kann", sagte Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn. "Mit seinem soliden Wachstum stärkt es Thüringens Norden."
Autor: redDer etwas andere Schlüssel - von links: Carsten Niedenführ, Klaus Thimm, Uwe Höhn und Andreas Krey
Mit einem neuen großen Bürogebäude und der Einrichtung eines modernen Prüflabors für Verpackungen erweitert Thimm Schertier Verpackungssysteme seinen Nordhäuser Standort um 1.900 Quadratmeter auf jetzt insgesamt 50.000 Quadratmeter Fläche.
Das neue Gebäude inklusive Labor wurde am Vormittag gemeinsam von der Geschäftsführung, dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie, Uwe Höhn, der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen) sowie Vertretern der Stadt eingeweiht. Mit der Erweiterung will das Unternehmen seine Fachkompetenz in Forschung und Entwicklung stärken, seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig ausbauen und somit künftiges Wachstum sichern.
Im Rahmen der Veranstaltung betonte Andreas Krey, Geschäftsführer LEG Thüringen: "Die Erweiterungsinvestition hier am Standort Nordhausen ist für die Stadt sowie für die gesamte Region Nordthüringen ein wichtiges Signal und bestätigt einmal mehr die gute Zusammenarbeit zwischen Thimm Schertier Verpackungssysteme, dem Wirtschaftsministerium sowie der LEG Thüringen. Durch innovative und engagierte Familienunternehmen wie Thimm können langfristig Arbeitsplätze in unserer Region gesichert und ausgebaut werden."
Carsten Niedenführ, Geschäftsführer Thimm Schertier Verpackungssysteme: "Aufgrund kontinuierlich steigender Anforderungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung ist dies ein konsequenter Schritt, um unseren Standort für die Zukunft optimal aufzustellen. So können wir einerseits unseren Mitarbeitern langfristig attraktive Arbeitsplätze bieten und andererseits unseren Kunden maßgeschneiderte Produkte von hoher Qualität liefern."
Das Thüringer Wirtschaftsministerium hat das Unternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren mit rund 900.000 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) gefördert. Mit dieser Förderung konnten Investitionen in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro ausgelöst werden. "THIMM SCHERTLER macht deutlich, was sich aus kleinen Unternehmen, die mit einigen wenigen Mitarbeitern starten, im Laufe der Jahre entwickeln kann", sagte Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn. "Mit seinem soliden Wachstum stärkt es Thüringens Norden."
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