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Mi, 10:33 Uhr
12.03.2014

Das sind die Stimmen

Gestern wählte die Nordhäuser SPD ihre Liste für die Stadtratswahl am 25. Mai dieses Jahres. Wir reichen Ihnen hier auch die für jeden Kandidaten abgegebenen Stimmen nach...


Eine Korrektur gilt es jedoch noch vorzunehmen. Ging die Mandatsprüfungskommission ursprünglich von 35 stimmberechtigten Genossinnen und Genossen aus, so durften tatsächlich nur 34 wählen. Es stellte sich heraus, dass ein Mitglied der SPD nur seinen Zweitwohnsitz in Nordhausen habe.

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Der Blick auf die Liste macht indes deutlich, dass die übergroße Mehrheit der Kandidaten das Vertrauen der Basis genießt. Lediglich - wie bereits gestern angedeutet - Uwe Chour wurde für seinen Ausflug zu den Freien Wählern abgestraft. Allerdings konnte Chour bei der Wahl vor fünf Jahren aus dem Stand heraus recht viele Stimmen "ziehen".

So ist es nicht verwunderlich, dass er nicht gänzlich "abgeschossen" wurde und darauf will die SPD in und um Niedersalza herum nicht verzichten.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Vogelfänger
12.03.2014, 11.48 Uhr
34 Wahlberechtigte stimmen über 37 Kandidaten ab!
Da muss man nicht mehr viel zu sagen. Danke Frau Rinke, das haben Sie gemacht!
Roland82
12.03.2014, 12.16 Uhr
Traurig
Ja, es ist schon sehr traurig,wie sich die SPD in Nordhausen darstellt! Und die Liste ist ja nun wirklich nicht der Hit!!Und der "intellektuelle" Schuldirektor Chour auch wieder mit dabei. Die SPD ist so dünn aufgestellt, dass sie darauf angewiesen ist, dass "Auslaufmodelle" wie Bosse und Theuerkauf auf die Liste müssen!
Pe_rle
12.03.2014, 13.20 Uhr
Wahl SPD
34 Stimmberechtigte ,33 Stimmen für Frau Rinke
na toll,wenn das nicht Linientreu ist
Das hat nicht mal die SED geschafft
Retupmoc
12.03.2014, 14.06 Uhr
Da kriecht wieder so ein Unsinn aus dem Rechner
@ Mafiosa - selbst Sie als Frau müssten doch verstehen, das dies eine Aufstellung einer Kandidatenliste war. Das da 37 Namen Platz gefunden haben, zeugt eigentlich davon, das sich viele Interessenten der SPD-Politik einbringen möchten. Eigentlich doch gut. Natürlich haben ab Platz 15 die Kandidaten kaum eine Chance - das ist aber bei den anderern Parteien ähnlich. Nicht mehr , aber auch nicht weniger. Wenn Frau Rinke ihre Partei auf Zusammenhalt eingeschworen hat, ist das doch auch ganz erfreulich.

@ Imaginärer Roland - Du stehst nun seit hunderten Jahren an deinem Platz vor dem Rathaus und hast noch nicht gelernt, das man andere Menschen nicht persönlich angreift? Wer sind Sie, das Sie Menschen als "Auslaufmodelle" bezeichnen. Das ist arrogant und gehört sich nicht. Übrigens können Sie dem Wähler ruhig zutrauen, das er selbst entscheiden kann, welcher Kandidat der bessere Vertreter ist.

Und zu guter Letzt an die Per_le . Nun begeben Sie sich nicht auf das Roland-Niveau. Bei jeder Partei werden Sie für ihre Kandidaten ein ähnliches Abstimmungsergebnis haben. Oder glauben Sie, das bei der CDU ( nur als Beispiel ) die Spitzenkandidaten bei der Aufstellung der Wahlliste nur 60% hatten? Ich persönlich finde die 32 Stimmen für Herrn Jendricke interessant. Daran sieht man, das er Rückhalt in seiner Partei hat.

Bei der Aktion Chour bin ich sogar bei Ihnen. Erst Freier Wähler und dann SPD? Meinungsfreiheit gern - aber Meinungen nach der Windrichtung? Die gegen den Herrn gestimmt haben, wissen schon warum.
Allerdings ist mir das auch egal, denn meine Kreuzchen bekommt eine kleinere Partei.
Vogelfänger
12.03.2014, 15.14 Uhr
Braver Soldat Retupmoc
es hätte mich auch gewundert, wenn dieses "Spitzenergebnis" von sage und schreibe 34 an der Wahl teilnehmenden SPD Mitgliedern nicht als Sieg von Rinke und Jendricke verkauft würde! Danke Retupmuc für soviel "Aufklärung". Da muss man Frau Rinke wohl noch dankbar dafür sein, dass sie die Nordhäuser SPD endgültig in Kleinstgrüppchen zerlegt hat? Aber laut Retopmuc ist das natürlich ein Sieg!
Pe_rle
12.03.2014, 20.18 Uhr
Retupmoc
Sie vergessen aber das eine ehemalige Ob Rinke einen Schuldenberg von 30 Millionen hinterlassen hat.Wie blind muß man denn sein,um jemanden der solch eine Schuldenlast hinterläßt auch noch für die Zukunft dieser Stadt seine Stimme zu geben.
Auch als Stadtrat hebt man seine Hand wenn es um die finanzielle Zukunft dieser unserer Stadt geht.
Und ich möchte nicht ,das meine Kinder und Enkel für den Schaden so mancher Hobbypolitiker zahlen müssen.
Retupmoc,eins wundert mich natürlich,wieso zu solch einer wichtigen Abstimmung nur 34 Genossen erschienen sind !!!!!
Retupmoc
13.03.2014, 07.58 Uhr
Vergessen?
Guten Morgen Pe_rle ! Haben Sie meinen letzten Satz nicht gelesen? Natürlich kriegt auch die SPD meine Stimmen nicht. Und Sie haben mit der Schuldenlast völlig Reht - das kann so nicht sein. Allerdings hat sich Frau Rinke dabei nur an der Bundesregierung orientiert. Allerdings hat nicht nur die SPD das Geld verfeuert. Ich kann mich deutlich daran erinnern, das in der Mehrzahl die Stadträte ALLER demokratischen Parteien immer fleissig die Hände gehoben haben, als es ums Geld verpulvern ging. Es einzig und allein BR in die Schuhe schieben zu wollen, ist zu einfach. Deshalb auch der Satz mit der kleineren Partei. Lassen wir es mal andere besser machen. Ihnen geehrte Per_le wünsche ich einen schönen , sonnigen Donnerstag.
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