Do, 10:16 Uhr
09.01.2014
Käffchen mit Ministerpräsidentin
Das Europa-Service-Netzwerk informierte vorgestern im Westlichen Wachhaus in Erfurt Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und Staatssekretärin sowie Zuständige für Europa-Angelegenheiten Hildigund Neubert über seine Basisarbeit im vergangenen Jahr 2013...
Das Netzwerk fördert seit 2008 die transnationale und interregionale Zusammenarbeit Thüringens. Es ist eine Kooperation der vier Europa-Service-Büros aus Erfurt, Gera, Nordhausen und Suhl.
Mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten ergänzen sich die Europa-Service Büros thematisch und zielgruppenorientiert und gewährleisten eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung thüringenweit. Finanziert wird das Netzwerk aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Freistaates Thüringen.
Bei dem Treffen mit der Ministerpräsidentin konnten die vier Europa-Service-Büros verschiedene praktische Beispiele Ihrer aktuellen Arbeit vorstellen. Dabei ging es um die Bereiche Fachkräfteentwicklung und -gewinnung, ausländische akademische Fachkräfte, Soziales sowie individuelle Mobilität in Europa. Das Netzwerk berichtete davon, dass sich ausländische Fachkräfte zunehmend für Thüringen interessieren. Nun gelte es, besonders gut ausgebildete und hochmotivierte Absolventen und Fachkräfte anderer europäischer Länder für ein Leben in Thüringen zu begeistern und passgenaue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu vermitteln.
Zu den Angeboten des Europa-Service Nordthüringen gehören die Suche und Vermittlung europäischer Partner, die Unterstützung bei der Planung, Beantragung und Durchführung von europäischen Projekten, die Beratung zu Praktika und Weiterbildung im Ausland und deren Organisation sowie die Vermittlung von ausländischen Fachkräften in Thüringer Unternehmen.
Als lebendes Beispiel durfte Martina Contini an diesem Treffen teilnehmen. Sie ist Hochschulabsolventin aus Rom und absolviert gerade in Nordhausen ein dreimonatiges Praktikum bei G.f.U. Gesellschaft für umweltfreundliche Energieerzeugung mbH. Dort wird sie in Projekte eingebunden und kann praktische Erfahrungen sammeln, die ihr dabei helfen sollen einen dauerhaften Arbeitsplatz in Thüringen zu finden. Denn wo in Italien momentan eine negative Arbeitsmarktlage vorherrscht, werden gerade in Thüringen zunehmend hochqualifizierte Fachkräfte im Ingenieurbereich gesucht.
Autor: redDas Netzwerk fördert seit 2008 die transnationale und interregionale Zusammenarbeit Thüringens. Es ist eine Kooperation der vier Europa-Service-Büros aus Erfurt, Gera, Nordhausen und Suhl.
Mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten ergänzen sich die Europa-Service Büros thematisch und zielgruppenorientiert und gewährleisten eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung thüringenweit. Finanziert wird das Netzwerk aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Freistaates Thüringen.
Bei dem Treffen mit der Ministerpräsidentin konnten die vier Europa-Service-Büros verschiedene praktische Beispiele Ihrer aktuellen Arbeit vorstellen. Dabei ging es um die Bereiche Fachkräfteentwicklung und -gewinnung, ausländische akademische Fachkräfte, Soziales sowie individuelle Mobilität in Europa. Das Netzwerk berichtete davon, dass sich ausländische Fachkräfte zunehmend für Thüringen interessieren. Nun gelte es, besonders gut ausgebildete und hochmotivierte Absolventen und Fachkräfte anderer europäischer Länder für ein Leben in Thüringen zu begeistern und passgenaue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu vermitteln.
Zu den Angeboten des Europa-Service Nordthüringen gehören die Suche und Vermittlung europäischer Partner, die Unterstützung bei der Planung, Beantragung und Durchführung von europäischen Projekten, die Beratung zu Praktika und Weiterbildung im Ausland und deren Organisation sowie die Vermittlung von ausländischen Fachkräften in Thüringer Unternehmen.
Als lebendes Beispiel durfte Martina Contini an diesem Treffen teilnehmen. Sie ist Hochschulabsolventin aus Rom und absolviert gerade in Nordhausen ein dreimonatiges Praktikum bei G.f.U. Gesellschaft für umweltfreundliche Energieerzeugung mbH. Dort wird sie in Projekte eingebunden und kann praktische Erfahrungen sammeln, die ihr dabei helfen sollen einen dauerhaften Arbeitsplatz in Thüringen zu finden. Denn wo in Italien momentan eine negative Arbeitsmarktlage vorherrscht, werden gerade in Thüringen zunehmend hochqualifizierte Fachkräfte im Ingenieurbereich gesucht.