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Mi, 12:12 Uhr
06.03.2013

Im Haus und auf dem Papier

Schritt für Schritt werden die Bauabschnitte an der Evangelischen Grundschule Nordhausen beendet. Ein neuer Raum für den handwerklichen Unterricht konnte dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Schul-Fördervereins nun den Kindern übergeben werden. Doch das war nicht die einzige Überraschung, die am vergangenen Montag auf die Schüler wartete...

Ausprobiert (Foto: Ev. Grundschule) Ausprobiert (Foto: Ev. Grundschule)

Ein weiterer Schritt zur Fertigstellung der Räumlichkeiten in der Evangelischen Grundschule Nordhausen ist geschafft: Am 4. März konnte den Schülern der neu eingerichtete Werkraum im Untergeschoss des Schulgebäudes präsentiert werden! Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins der Evangelischen Grundschule reihen sich nicht nur stabile Werkbänke aneinander; auch Maschinen zur Holzbearbeitung, Werkzeugkästen und viele nützliche Geräte stehen den Kindern nun für ihren Unterricht im neuen Werkraum zur Verfügung.
Die vierte Klasse probierte auch gleich mit viel Spaß alle neuen Geräte aus!

In der dritten Klasse wartete zur selben Zeit Theaterpädagogin Bianca-Sue Henne mit einer kleinen Überraschung auf die Kinder: Eine Postkarte vom weltberühmten Architekten Antoni Gaudí erreichte die Kinder. Das machte sie neugierig auf die ungewöhnlichen Bauwerke des Künstlers. Und da das Hexenhaus in der Weihnachtsoper „Hänsel und Gretel“, welche die Kinder im Theater besucht hatten, seinem Baustil nachempfunden wurde, brachte Bianca-Sue Henne das Miniatur-Modell des Bühnenbildes mit.

Die Schüler waren fasziniert und begannen auch gleich unter Anleitung ihrer Kunstlehrerin ein buntes Haus ganz ohne Winkel und gerade Mauern auf weiße Leinwand zu malen.

In der Evangelischen Grundschule Nordhausen findet das Lehrer- und Pädagogen-Team stets Momente, die das Lernen mit dem konkreten Erleben der Kinder verbinden.
Sylvia Spehr
Autor: red

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