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Fr, 13:27 Uhr
22.06.2012

Freundeskreis empfängt Ärzte

Der Thüringer Landtag pflegt Beziehungen zu Parlamenten verschiedener europäischer Partnerregionen, zu denen auch die Republik Mordowien im Wolgagebiet zählt. Sie ist eine autonome Republik der Russischen Föderation und gehört zu deren führenden Wirtschaftsregionen. Vertreter besuchten jetzt Nordhausen...

Besuch im Nordhäuser Klinikum (Foto: privat) Besuch im Nordhäuser Klinikum (Foto: privat)

„Vor zehn Jahren gründete sich der Freundeskreis Thüringen-Mordowien auf parlamentarischer Ebene, der sich seitdem aktiv bemüht, die Zusammenarbeit beider Länder zum beiderseitigen Nutzen zu fördern“, so der Vorsitzende Egon Primas (CDU). In diesem Zusammenhang besuchte diese Woche eine Ärztedelegation aus der mordowinischen Hauptstadt Saransk das Nordhäuser Südharz-Klinikum, um sich über Standards und Behandlungsmöglichkeiten im medizinischen Bereich zu informieren.

Primas lud die Ärzte zu einem Besuch in den Thüringer Landtag ein, um mit dem Freundeskreis ins Gespräch zu kommen. Die Gäste nutzten auch die Möglichkeit, an der aktuellen Plenartagung teilzunehmen. „Die Ärzte zeigten sich beeindruckt von den politischen Gepflogenheiten im Thüringer Landtag. Demokratie hautnah zu erleben, ist ein bedeutendes Ereignis“, betonte Primas.

Zwischen der Südharzkrankenhaus Nordhausen gGmbH und dem Klinikum in Saransk besteht eine aktive Partnerschaft. Vergangenes Jahr waren die Geschäftsführung und Ärzte des Nordhäuser Krankenhauses im Saransker Klinikum zu Gast. „Der Besuch der Ärzte führt zu interessanten Begegnungen - davon profitieren die Partner auf beiden Seiten“, so Primas abschließend.
Autor: nnz

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