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Mi, 16:07 Uhr
02.05.2012

Wahlkampf auf der Straße

Seit Wochen ist der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Matthias Jendricke auch im Straßenwahlkampf unterwegs. Heute früh machte er zum Beispiel wieder zusammen mit seinem Team in Salza Station. Am morgigen Donnerstag wird Matthias Jendricke...


...dann zusammen mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Carsten Schneider in der Töpferstraße von 14 bis 16 Uhr vor der dortigen Kaufhalle stehen. „Gerade in der jetzigen Stichwahlzeit ist es noch einmal notwendig, die Wähler für den kommenden Wahlsonntag zu mobilisieren. Grundsätzlich kann ich auf eine positive Grundstimmung aufbauen und freue mich natürlich, dass ich auch die offizielle Wahlunterstützung der Grünen bekommen habe“, erklärte Matthias Jendricke.

Der Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider stammt aus Erfurt und ist vielen auch aus den Medien bekannt, da er zugleich haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist. Carsten Schneider bietet dann ab 16 Uhr auch noch in der Nordhäuser SPD-Geschäftsstelle (Markt 6) eine Bürgersprechstunde an.

Wer sich dort mit dem Bundestagsabgeordneten beraten möchte, kann sich gern vorab telefonisch unter der Nummer 03631/4782999 oder per Mail spd-nordhausen@web.de anmelden. Natürlich kann man auch einfach ab 16 Uhr in der SPD-Geschäftsstelle vorbeischauen.
Autor: nnz

Kommentare
H.A.
02.05.2012, 16.33 Uhr
Arbeitszeiten?
Also ich vermute mal das der Bürgermeister keine geregelten Arbeitszeiten hat. Aber mal im ernst, hat er Urlaub genommen oder sich freistellen lassen? Bei der Menge an Wahlkampfterminen in letzter Zeit kommt er doch definitiv nicht mehr zum arbeiten.

Ich schätze das er keinen Vorgesetzten hat der ihm das genehmigen muss aber wenn man es mal so sieht das er aus Steuermitteln (also von unserem Geld) bezahlt wird hat das ein gewisses "Geschmäckle".

Das betrifft aber nicht nur ihn sondern auch bei den anderen Frage ich mich wie sie das zeitlich managen.

Und ich frage mich wann die ganzen Kandidaten mal raffen das sie durch so eine Masse an Terminen keine Wähler gewinnen sondern höchstens neue "Hasser" die genervt sind von dem Theater.
Akademiker
02.05.2012, 20.21 Uhr
Sehr flexibel!
Das nennt man „flexible Arbeitszeit“ oder auch „Vertrauensarbeitszeit“, ist eine gängige Regelung in den oberen Hierarchiestufen. Und da sich Herr Jendricke ja sonst auch sehr flexibel bei Tag und bei Nacht für die Anliegen der Nordhäuser Bürger einsetzt, hat er sicher einige Stunden gut, um sich im Straßenwahlkampf zu engagieren. Soviel Kompetenz, das Tagesgeschäft trotzdem im Blick zu behalten, sollte man ihm schon zusprechen. Und wenn er als OB dann einen 16 Stunden-Tag hat, holt er die Wahlkampf(frei)zeit sicher schnell wieder rein!
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