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Di, 15:14 Uhr
01.05.2012

Sportliches

Am zurückliegenden Freitag besucht der Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) auf Einladung von Matthias Jendricke die Geschäftsstelle den Kreissportbund Nordhausen (KSB). Worüber da diskutiert wurde, das hat die nnz erfahren...

Sportliche Diskussion (Foto: KSB) Sportliche Diskussion (Foto: KSB)

In einer interessanten Gesprächsrunde mit dem Vizepräsidenten und Verantwortlichen für Marketing/Sponsoren beim KSB, Gert Störmer, Ehrenpräsident des KSB Klaus Keßler, dem Vorsitzende der Sportjugend Klaus Gorges, dem Geschäftsführer und Vereinsberater Andreas Meyer, mit Klaus Wahlbuhl Vorsitzender des Mitgliederstärksten Sportverein „Nordhäuser SV“ (1057 Mitglieder), Frank Ollech von der Stadtverwaltung Nordhausen und Hans Georg Müller vom Landratsamt Nordhausen, berieten und diskutierten alle Anwesende über alte und neue Möglichkeiten der Unterstützung des Ehrenamtes im Sport.

Hierbei ging es nicht nur um die Sportvereine in der Stadt Nordhausen, für die sich der Nordhäuser Bürgermeister seit Jahren stark macht, sondern ebenso um die Sportvereine des Landkreises Nordhausen. Andreas Meyer zeigte eindrucksvoll die Leistungen der Sportvereine, die Vielseitigkeit und die Verantwortung die das Ehrenamt im Sport erfüllt. Dabei wies er auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung und die Notwendige der Unterstützung besonders hin.

Im Fokus der anschließenden Diskussionen stand eine Fortschreibung des Landesarbeitsmarktprogrammes Paket II, Zukunft Familie, dass besonders in unserem Landkreis durch den Kreissportbund gemeinsam mit dem Jobcenter Nordhausen, dem Landratsamt und der Stadt Nordhausen beispielhafte Vorbildwirkung für ganz Thüringen hat.

Weitere Pakete wurden angesprochen und diskutiert.
Wirtschaftsminister Machnig machte die schwierige Lage auf dem 2. Arbeitsmarkt deutlich, versicherte aber gleichzeitig eine Fortschreibung des Programmes und sicherte seine Unterstützung zu. Nach einer konstruktiven eineinhalbstündigen Gesprächsrunde trennten sich alle Beteiligten mit gemischten Gefühlen aber auch der Erkenntnis, wie wichtig es ist das Ehrenamt im Sport zu unterstützen und ständig " Am Ball zu bleiben".
Autor: nnz

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