Mo, 15:51 Uhr
25.07.2011
Wie freu’ ich mich der Sommerwonne
Am kommenden Samstag findet in der Langen Reihe 11 in Limlingerode die Lesung Die Poesie der Jahreszeiten unter der Verszeile Wie freu’ ich mich der Sommerwonne statt. Eine Vielzahl deutschsprachiger Autoren der letzten 200 Jahre kommen mit Gedichten über den Sommer zu Wort...
Genannt seien Goethe, Hoffmann von Fallersleben, Ringelnatz, Droste-Hülshoff, Löns, Klabund, Hesse, Eich, Hebbel, Keller, Heine, Trakl, Eichendorff, Mörike, Sarah Kirsch. Der Hörer entdeckt am 30. Juli, ab 14.30 Uhr eigene Empfindungen in poetische Sprache gebracht, aber auch Neues, was ihm so noch nicht bewusst wurde.
Am 6. August treten Mitglieder des Fördervereins Dichterstätte Sarah Kirsch ab 16.00 Uhr in einer anderen Häuslichkeit als in Limlingerode auf, und zwar im Kunsthaus Meyenburg in Nordhausen. Innerhalb der Romantikausstellung werden dichterische Werke dieser Kunstepoche vorgetragen, und zwar Prosa und Lyrik. Im Mittelpunkt stehen Novalis mit seinem Heinrich von Ofterdingen und Ludwig Tieck mit Tannhäuser. Diejenigen, die die beiden Erzählungen kennen, wollten sie sowieso wieder einmal lesen, und andere die erste Bekanntschaft mit ihnen machen.
Selbstverständlich bleibt Zeit, die Kunstwerke zu betrachten.
Autor: nnzGenannt seien Goethe, Hoffmann von Fallersleben, Ringelnatz, Droste-Hülshoff, Löns, Klabund, Hesse, Eich, Hebbel, Keller, Heine, Trakl, Eichendorff, Mörike, Sarah Kirsch. Der Hörer entdeckt am 30. Juli, ab 14.30 Uhr eigene Empfindungen in poetische Sprache gebracht, aber auch Neues, was ihm so noch nicht bewusst wurde.
Am 6. August treten Mitglieder des Fördervereins Dichterstätte Sarah Kirsch ab 16.00 Uhr in einer anderen Häuslichkeit als in Limlingerode auf, und zwar im Kunsthaus Meyenburg in Nordhausen. Innerhalb der Romantikausstellung werden dichterische Werke dieser Kunstepoche vorgetragen, und zwar Prosa und Lyrik. Im Mittelpunkt stehen Novalis mit seinem Heinrich von Ofterdingen und Ludwig Tieck mit Tannhäuser. Diejenigen, die die beiden Erzählungen kennen, wollten sie sowieso wieder einmal lesen, und andere die erste Bekanntschaft mit ihnen machen.
Selbstverständlich bleibt Zeit, die Kunstwerke zu betrachten.
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