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Fr, 10:48 Uhr
01.07.2011

Dank an Förderer

Wenn es um unterstützendes Geld für Vereine in der Nordhäuser Region geht, dann ist die Kreissparkasse eine gute Adresse. Heute wurde dem regionalen Kreditinstitut für sein Engagement ein Dankeschön ausgesprochen...

Der Erste (Foto: nnz) Der Erste (Foto: nnz)
Von links: Störmer, Asche, Seeber

Das „Danke“ kam vom Nordhäuser Kreissportbund (KSB) in Form einer Ehrentafel, laut der sich die Kreissparkasse Nordhausen ab heute offiziell „Förderer des Sports im Landkreis Nordhausen“ nennen darf. Siegfried Janiszewski, der Präsident des Kreissportbundes, bedankte sich ganz herzlich für die Unterstützung, die es seit mehr als zwei Jahrzehnten für Vereine aller Größenordnungen im Landkreis gibt.

Die Ehrentafel ist auch Ausdruck einer neuen Marketingstrategie des Kreissportbundes, die ihren Ausgangspunkt in der Festveranstaltung zum 20. Jahrestag des Kreissportbundes im vergangenen Jahr nahm. Fest steht, die Zusammenarbeit zwischen dem KSB und der Kreissparkasse aber auch mit anderen Sponsoren soll neue Wege gehen, bei der natürlich auf das Vergangene zurückgegriffen werden kann. Es soll verschiedene Formen des Sponsorings geben, Kategorien werden eingeführt. „Auch die Fünf-Euro-Spende ist ein Sponsoring, für das wir dankbar sind“, bemerkte Gerd Störmer als Vizepräsident des KSB.

Sparkassenvorstand Wolfgang Asche betonte, dass vor allem der Breiten- und insbesondere der Nachwuchssport unterstützt werde. Das sei insgesamt Ausdruck einer sozialen Kompetenz, die der Region zugute kommt. Weiterhin engagiere sich die Kreissparkasse im Schulsport. Die Unterstützung für den regionalen Sport kommt auch über die Sparkassenstiftung zum Ausdruck, deren Gremien jüngst einen fünfstelligen Betrag für ein Schulschwimmprojekt beschlossen haben.

Die Kreissparkasse ist der erste Exklusiv-Partner der Sportler im Landkreis Nordhausen. Wolfgang Asche und sein Vorstandskollege Thomas Seeber wünschen sich, dass es noch viele andere Unternehmen geben solle, die sich dem Handeln der Kreissparkasse anschließen. Letztlich sei die Unterstützung für Sportler, insbesondere für Kinder und Jugendliche, ein wesentlicher Faktor für eine funktionierende soziale Arbeit. In einer Zahl ausgedrückt: Im vergangenen Jahr flossen mehr als 140.000 Euro in die direkte sportliche Vereinsarbeit.
Autor: nnz

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