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Di, 08:39 Uhr
13.04.2010

Rathaus: Arbeiten sind zertifiziert

Die nnz hatte am Wochenende über "Spuren im Wald" berichtet. Dazu gibt es jetzt eine Stellungnahme aus dem Nordhäuser Rathaus...


"Die im Zuge der Waldpflegemaßnahme entstandenen Schäden am Wanderweg konnten auf Grund der bisherigen Wetterlage noch nicht beseitigt werden. Die Abstimmung zur erforderlichen Nacharbeit erfolgte in der letzten Woche. Die Herstellung des Weges ist für diese Woche geplant, soweit es die Witterung zulässt", teil die Nordhäuser Stadtverwaltung mit.

Die im Wald angelegte Rücketrasse (auf den nnz-Fotos abgebildet) – sei nicht identisch mit dem Wanderweg, der wenige Meter parallel zur Rücketrasse verläuft - werde in dieser Maßnahme nicht eingebunden. Die Beseitigung dieser Fahrspuren könne erst nach dem vollständigen Abtrocknen der Waldfläche erfolgen.

"Diese Trasse ist erforderlich für den Einsatz der Technik (Harvester) für die Holzernte, um eben die Befahrung der restlichen Waldflächen (Schäden an Bäumen, Bodenverdichtung) zu vermeiden. Diese Art der Bewirtschaftung ist laut Zertifizierung erforderlich. Da die Nutzung sich auf diesen Bereich beschränkt, kommt es im Ergebnis zu einer starken Belastung dieser Trassen, zum Beispiel tiefe Fahrspuren", so Forstökonom Axel Axt.
Autor: nnz

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