Do, 08:23 Uhr
08.10.2009
Büro für Bürger
Einen Monat nach den Landtagswahlen, die für DIE LINKE sehr erfolgreich gestalteten, hat sich auch im Landkreis Nordhausen das Wahlkreisbüro der erstmals gewählten Landtagsabgeordneten Birgit Keller organisiert. Wer für diese Organisation zuständig ist und was die Gewählte angibt, das hat die nnz erfahren...
Als Mitarbeiter stehen Ihnen und den Bürgern Anneliese Hoffmann aus Rodishain und Matthias Mitteldorf aus Nordhausen zur Verfügung. Das Büro (ehemals das des Abgeordneten Werner Buse) befindet sich in Nordhausens Altstadt in der Barfüßerstraße 18 und ist persönlich oder über Telefon: 03631/463859
Birgit Keller führt ihre Bürgersprechstunde ab dem 26.10.09 immer montags (ausgenommen Feiertage) in der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr durch. Sie bedauert den schleppenden Beginn ihrer Tätigkeit im Landtag sehr, der durch die zögerlichen Koalitionsverhandlungen der Landesparteien SPD und CDU begründet ist. Es können sich keine Ausschüsse bilden, da es in Erfurt noch keine Ressortverteilung durch eine Regierung gebe. Es ist, als wenn ein Schiff durch die Ebbe auf der Seite liegt, die Flut aber ausbleibt, damit das Schiff wieder Fahrt aufnehmen kann, so Keller.
Keller sieht ihren Aufgabenbereich im Wirtschaftsausschuss. Jedoch wolle sie auch die Sozial- und Kulturpolitik als Mitglied der größten Oppositionspartei zu Kernanliegen machen.
Autor: nnzAls Mitarbeiter stehen Ihnen und den Bürgern Anneliese Hoffmann aus Rodishain und Matthias Mitteldorf aus Nordhausen zur Verfügung. Das Büro (ehemals das des Abgeordneten Werner Buse) befindet sich in Nordhausens Altstadt in der Barfüßerstraße 18 und ist persönlich oder über Telefon: 03631/463859
- montags und dienstags von 10.00 - 12.00 Uhr,
- montags auch von 13.00 - 15.00 Uhr,
- mittwochs und donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr
Birgit Keller führt ihre Bürgersprechstunde ab dem 26.10.09 immer montags (ausgenommen Feiertage) in der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr durch. Sie bedauert den schleppenden Beginn ihrer Tätigkeit im Landtag sehr, der durch die zögerlichen Koalitionsverhandlungen der Landesparteien SPD und CDU begründet ist. Es können sich keine Ausschüsse bilden, da es in Erfurt noch keine Ressortverteilung durch eine Regierung gebe. Es ist, als wenn ein Schiff durch die Ebbe auf der Seite liegt, die Flut aber ausbleibt, damit das Schiff wieder Fahrt aufnehmen kann, so Keller.
Keller sieht ihren Aufgabenbereich im Wirtschaftsausschuss. Jedoch wolle sie auch die Sozial- und Kulturpolitik als Mitglied der größten Oppositionspartei zu Kernanliegen machen.
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