Mo, 08:14 Uhr
28.04.2025
Ergebnisdienst Handball NSV
Jubel im Handballlager
Auch wenn die Daumen für die Männer gegen den Spitzenreiter Sonneberg gedrückt wurden, stand der Nachwuchs der Nordhäuser Handballgemeinde am zurückliegenden Wochenende im Fokus. Gleich zwei Altersklassen beendeten die Saison und eine Hauptrunde fand ihr Ende...
Bestenermittlung in der Ballspielhalle (Foto: NSV)
Bei der weiblichen Jugend E und der männlichen Jugend D endete die Saison am zurückliegenden Wochenende. Die männlichen Jugend E kämpfte im letzten Turnier der Hauptrunde um den Einzug in die Bestenermittlung der besten sechs Vereine.
Nachdem die B-Jugend des NSV unerwartet, jedoch hoch verdient ohne Minuspunkt, den Pott holte, hatten die Rolandstädter Lust auf mehr. Gleich vier NSV-Teams waren im Einsatz.
In der weiblichen E-Jugend ging der NSV als Tabellenführer in der Ballspielhalle an den Start. In der männlichen Jugend E zeigten sich die Südharzer ebenfalls bärenstark und schickten gleich zwei Teams, auf den Plätzen 1 und 8, in den letzten Spieltag der 16 Mannschaften umfassende Hauptrunde. In der männlichen Jugend D ging es bei null los. Die Nordhäuser zogen in das KO – Turnier, in 2 Runden mit 23 Erfolgen in 23 Begegnungen!!, ein.
Streich 1 – Qualifikation zur Endrunde am 10. Mai in Suhl
Bestenermittlung Jugend E / Jena
Ergebnisübersicht
HBV Jena 90 – ThSV Eisenach II 17:12
JSG Altenburger Land – Nordhäuser SV 3:27
HBV Jena 90 – JSG Altenburger Land 18:9
ThSV Eisenach II – Nordhäuser SV 11:18
Nordhäuser SV – HBV Jena 90 17:14
ThSV Eisenach II – JSG Altenburger Land 23:9
Bestenermittlung Jugend E / Hermsdorf
Ergebnisübersicht
SV Hermsdorf – HSG Suhl 18:16
Nordhäuser SV II – JSG Altenburger Land II 19:9
SV Hermsdorf – Nordhäuser SV II 7:6
HSG Suhl – JSG Altenburger Land II 19:14
JSG Altenburger Land II – SV Hermsdorf 6:20
HSG Suhl – Nordhäuser SV II 15:11
Tabelle
Nordhäuser SV I 29:1 273:109 +164
SV Hermsdorf 26:4 237:121 +116
Thüringer HC-EF 24:6 228:134 +94
HBV Jena 90 24:6 205:161 +44
VSG 1882 Oberdorla 24:6 194:122 +72
HSG Suhl 22:8 248:177 +71
Nordhäuser SV II 14:16 155:159 -4
SV T&V Behringen/Sonneborn 14:16 184:201 -17
HSV Apolda 1990 14:16 147:171 -24
HSG Ilm-Kreis II 13:17 147:176 -29
ThSV Eisenach II 11:19 179:174 +5
HV 90 Artern 10:20 145:174 -29
JSG Altenburger Land II 6:24 133:213 -80
TSG Concordia Reutnitz 6:24 98:197 -99
JSG Altenburger Land 2:28 81:205 -124
SV Petkus Wutha-Farnroda 1:29 102:262 -160
Nordhausen I
Mit 3 Punkten Vorsprung vor dem HBV Jena 90 reisten die Südharzer zum letzten Hauptrundenturnier nach Jena. Die Gastgeber mussten Gewinnen und auf Schützenhilfe hoffen, um die Rangliste noch zu ihrem Gunsten verändern zu können.
Nach zwei klaren Erfolgen kam es im dritten Spiel zum Showdown mit dem Gastgeber. Nordhausen, zu diesem Zeitpunkt bereits -Hauptrundensieger-, zeigte sich unbeeindruckt und fügten den Hausherren eine Niederlage zu, die sie von 2 auf Rang 4 der Tabelle zurückwarf.
Nordhausen II
Auf Platz 8 ging es in die letzte Runde und in der Endabrechnung wurde es Platz 7. Auch die „Zweite“ spielte eine Bärenstarke letzte Runde, verpasste die Endrunde nur um eine Platzierung.
Am Ende einer Mammutsaison, mit 29 Spielen in 2 Runden, hatte der Nordhäuser SV die Tickets für die Endrunde in Suhl gelöst, mit Platz 7 rangiert eine weitere Mannschaft unter den Top 10 Teams.
Streich 2
Bestenermittlung weibliche Jugend E / Nordhausen
Ergebnisübersicht
Nordhäuser SV – Thüringer HC-LSZ 11:3
HSG Erbstromtal-Eisenach – HSG Saalfeld/Könitz 10:3
Nordhäuser SV – HSG Erbstromtal-Eisenach 11:4
Thüringer HC-LSZ – HSG Saalfeld/Könitz 7:11
HSG Saalfeld/Könitz – Nordhäuser SV 5:18
Thüringer HC-LSZ – HSG Erbstromtal-Eisenach 4:16
Endtabelle nach 4 Spielrunden
Nordhäuser SV 24:0 151:42 +109
HSG Erbstromtal-Eisenach 16:8 86:84 +2
Thüringer HC-LSZ 6:18 60:123 -63
HSG Saalfeld/Könitz 2:22 50:98 -48
Das Losglück begünstigte Nordhausen mit der letzten Spielrunde von vier in der Endrunde. Anpfiff Sonntag 10 Uhr in der Ballspielhalle. Die Hausherrinnen, ohne Punktverlust, gingen als klarer Favorit ins Rennen. Trotz einer, auch aus der Tabelle ablesbaren, komfortablen Tabellenführung verkrampften die jungen Mädchen über weite Strecken.
Ihren Willen die Meisterschaft mit dem bestmöglichen Ergebnis abzuschließen, tat das keinen Abbruch. Technisch allen voran, mannschaftlich stark und taktisch vorbildlich gelang ihnen der Husarenstreich.
Der NSV-Vereinsvorsitzende -Prof. Dr. Philip Heiser- übergab den Siegerpokal nicht ohne Stolz an ein Team des Nordhäuser SV. Zuvor hatte er bereits die Platzierten geehrt. Gleichzeitig verfolgte er den Spielverlauf in Eisenach, wo die männliche Jugend D noch spielte.
Streich 3
Bestenermittlung männliche Jugend D / Eisenach
Ergebnisübersicht
Nordhäuser SV – ThSV Eisenach 10:8
HBV Jena 90 – SV Petkus Wutha-Farnroda Wertung für Petkus
ThSV Eisenach – Nordhäuser SV 10:12
SV Petkus Wutha-Farnroda – HBV Jena 90 Wertung für Petkus
SV Petkus Wutha-Farnroda – Nordhäuser SV 11:12
ThSV Eisenach – HBV Jena 90 Wertung für ThSV
Nordhäuser SV – SV Petkus Wutha-Farnroda 10:10
HBV Jena 90 – ThSV Eisenach Wertung für ThSV
ThSV Eisenach – SV Petkus Wutha-Farnroda 10:6
Nordhäuser SV – HBV Jena 90 Wertung für NSV
SV Petkus Wutha-Farnroda – ThSV Eisenach 4:12
HBV Jena 90 – Nordhäuser SV Wertung für NSV
Tabelle
Nordhäuser SV 11:1 44:39 +5
ThSV Eisenach 8:4 40:32 +8
SV Petkus Wutha-Farnroda 5:7 31:44 -13
HBV Jena 90 0:0 0:0
Unterhalb der Wartung, in der von Minis bis zur Bundesliga gefürchteten „Werner Aßmann-Halle“, fand die mit Spannung erwartete Endrunde um die Landeskrone der männlichen Jugend D (11/12 Jahre) statt.
Mit der bestmöglichen Punkteausbeute reisten die Nordhäuser zum Saisonfinale. Alle Ergebnisse der vorgelagerten 2 Spielrunden wurden jedoch auf Null gestellt. Allein dieser eine Tag, dieses eine Turnier, entschied über die Vergabe der Landesmeisterschaft.
Es war ein hartes Stück Arbeit, so Trainer Maik Schulze und Jugendkoordinator Veit Meier nach dem Turnier erleichtert. Auch das D-Jugend Team verkrampfte mit der Favoritenbürde im Gepäck. Dennoch war auch hier der Kampfgeist am Ende der Gewinner. Dieser half Nordhausen über so manche brenzliche Situation hinweg.
Am Ende zählt nur der Endstand der Tabelle. Da steht der Nordhäuser SV auf Platz 1 – Landesmeister.
Landesliga Männer / Sonneberger HV – Nordhäuser SV 36:31
Das beste Auswärtsspiel der Saison, so Trainer Pascal Eichentopf nach der Partie. Es war sogar mehr drin. Leider hatte der NSV einen weiteren schwerwiegenden Ausfall im Vorfeld zu beklagen. Torschütze vom Dienst Florian Gröger verletzte sich beim Turnier in Bleicherode schwer und fällt für den Endkampf der Saison aus. Unter diesen Umständen musste das Trainergespann Pascal Eichentopf und Heiko Alert umbesetzen.
Sonneberg staunte nicht schlecht als der vermeintliche Absteiger aus dem Südharz munter mitspielte und sich nicht abschütteln ließ. Bis zur 12. Spielminute sogar mit wechselnder Führung. Der Halbzeitstand von 17:15 für die Gastgeber ebenfalls schmeichelhaft. Trotz das Nordhausen durch die Umstellung nicht in allen Spielsituation sattelfest und eingespielt agierte.
Nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit verkürzte der NSV zum 17:16 ehe Sonnerbergs Nr. 13 Vlad Martalog zur Höchstform auflief. Er erzielte 8 der 19 Treffer der Hausherren in Halbzeit zwei. Nordhausen weiterhin kämpferisch und mannschaftlich ehrgeizig. Die Niederlage konnten sie nicht verhindern. Wer jedoch dachte, dass sie beim Tabellenführer und Aufstiegsaspiranten untergehen würde sah sich getäuscht.
Frank Ollech
Autor: red
Bestenermittlung in der Ballspielhalle (Foto: NSV)
Bei der weiblichen Jugend E und der männlichen Jugend D endete die Saison am zurückliegenden Wochenende. Die männlichen Jugend E kämpfte im letzten Turnier der Hauptrunde um den Einzug in die Bestenermittlung der besten sechs Vereine.
Nachdem die B-Jugend des NSV unerwartet, jedoch hoch verdient ohne Minuspunkt, den Pott holte, hatten die Rolandstädter Lust auf mehr. Gleich vier NSV-Teams waren im Einsatz.
In der weiblichen E-Jugend ging der NSV als Tabellenführer in der Ballspielhalle an den Start. In der männlichen Jugend E zeigten sich die Südharzer ebenfalls bärenstark und schickten gleich zwei Teams, auf den Plätzen 1 und 8, in den letzten Spieltag der 16 Mannschaften umfassende Hauptrunde. In der männlichen Jugend D ging es bei null los. Die Nordhäuser zogen in das KO – Turnier, in 2 Runden mit 23 Erfolgen in 23 Begegnungen!!, ein.
Streich 1 – Qualifikation zur Endrunde am 10. Mai in Suhl
Bestenermittlung Jugend E / Jena
Ergebnisübersicht
HBV Jena 90 – ThSV Eisenach II 17:12
JSG Altenburger Land – Nordhäuser SV 3:27
HBV Jena 90 – JSG Altenburger Land 18:9
ThSV Eisenach II – Nordhäuser SV 11:18
Nordhäuser SV – HBV Jena 90 17:14
ThSV Eisenach II – JSG Altenburger Land 23:9
Bestenermittlung Jugend E / Hermsdorf
Ergebnisübersicht
SV Hermsdorf – HSG Suhl 18:16
Nordhäuser SV II – JSG Altenburger Land II 19:9
SV Hermsdorf – Nordhäuser SV II 7:6
HSG Suhl – JSG Altenburger Land II 19:14
JSG Altenburger Land II – SV Hermsdorf 6:20
HSG Suhl – Nordhäuser SV II 15:11
Tabelle
Nordhäuser SV I 29:1 273:109 +164
SV Hermsdorf 26:4 237:121 +116
Thüringer HC-EF 24:6 228:134 +94
HBV Jena 90 24:6 205:161 +44
VSG 1882 Oberdorla 24:6 194:122 +72
HSG Suhl 22:8 248:177 +71
Nordhäuser SV II 14:16 155:159 -4
SV T&V Behringen/Sonneborn 14:16 184:201 -17
HSV Apolda 1990 14:16 147:171 -24
HSG Ilm-Kreis II 13:17 147:176 -29
ThSV Eisenach II 11:19 179:174 +5
HV 90 Artern 10:20 145:174 -29
JSG Altenburger Land II 6:24 133:213 -80
TSG Concordia Reutnitz 6:24 98:197 -99
JSG Altenburger Land 2:28 81:205 -124
SV Petkus Wutha-Farnroda 1:29 102:262 -160
Nordhausen I
Mit 3 Punkten Vorsprung vor dem HBV Jena 90 reisten die Südharzer zum letzten Hauptrundenturnier nach Jena. Die Gastgeber mussten Gewinnen und auf Schützenhilfe hoffen, um die Rangliste noch zu ihrem Gunsten verändern zu können.
Nach zwei klaren Erfolgen kam es im dritten Spiel zum Showdown mit dem Gastgeber. Nordhausen, zu diesem Zeitpunkt bereits -Hauptrundensieger-, zeigte sich unbeeindruckt und fügten den Hausherren eine Niederlage zu, die sie von 2 auf Rang 4 der Tabelle zurückwarf.
Nordhausen II
Auf Platz 8 ging es in die letzte Runde und in der Endabrechnung wurde es Platz 7. Auch die „Zweite“ spielte eine Bärenstarke letzte Runde, verpasste die Endrunde nur um eine Platzierung.
Am Ende einer Mammutsaison, mit 29 Spielen in 2 Runden, hatte der Nordhäuser SV die Tickets für die Endrunde in Suhl gelöst, mit Platz 7 rangiert eine weitere Mannschaft unter den Top 10 Teams.
Streich 2
Bestenermittlung weibliche Jugend E / Nordhausen
Ergebnisübersicht
Nordhäuser SV – Thüringer HC-LSZ 11:3
HSG Erbstromtal-Eisenach – HSG Saalfeld/Könitz 10:3
Nordhäuser SV – HSG Erbstromtal-Eisenach 11:4
Thüringer HC-LSZ – HSG Saalfeld/Könitz 7:11
HSG Saalfeld/Könitz – Nordhäuser SV 5:18
Thüringer HC-LSZ – HSG Erbstromtal-Eisenach 4:16
Endtabelle nach 4 Spielrunden
Nordhäuser SV 24:0 151:42 +109
HSG Erbstromtal-Eisenach 16:8 86:84 +2
Thüringer HC-LSZ 6:18 60:123 -63
HSG Saalfeld/Könitz 2:22 50:98 -48
Das Losglück begünstigte Nordhausen mit der letzten Spielrunde von vier in der Endrunde. Anpfiff Sonntag 10 Uhr in der Ballspielhalle. Die Hausherrinnen, ohne Punktverlust, gingen als klarer Favorit ins Rennen. Trotz einer, auch aus der Tabelle ablesbaren, komfortablen Tabellenführung verkrampften die jungen Mädchen über weite Strecken.
Ihren Willen die Meisterschaft mit dem bestmöglichen Ergebnis abzuschließen, tat das keinen Abbruch. Technisch allen voran, mannschaftlich stark und taktisch vorbildlich gelang ihnen der Husarenstreich.
Der NSV-Vereinsvorsitzende -Prof. Dr. Philip Heiser- übergab den Siegerpokal nicht ohne Stolz an ein Team des Nordhäuser SV. Zuvor hatte er bereits die Platzierten geehrt. Gleichzeitig verfolgte er den Spielverlauf in Eisenach, wo die männliche Jugend D noch spielte.
Streich 3
Bestenermittlung männliche Jugend D / Eisenach
Ergebnisübersicht
Nordhäuser SV – ThSV Eisenach 10:8
HBV Jena 90 – SV Petkus Wutha-Farnroda Wertung für Petkus
ThSV Eisenach – Nordhäuser SV 10:12
SV Petkus Wutha-Farnroda – HBV Jena 90 Wertung für Petkus
SV Petkus Wutha-Farnroda – Nordhäuser SV 11:12
ThSV Eisenach – HBV Jena 90 Wertung für ThSV
Nordhäuser SV – SV Petkus Wutha-Farnroda 10:10
HBV Jena 90 – ThSV Eisenach Wertung für ThSV
ThSV Eisenach – SV Petkus Wutha-Farnroda 10:6
Nordhäuser SV – HBV Jena 90 Wertung für NSV
SV Petkus Wutha-Farnroda – ThSV Eisenach 4:12
HBV Jena 90 – Nordhäuser SV Wertung für NSV
Tabelle
Nordhäuser SV 11:1 44:39 +5
ThSV Eisenach 8:4 40:32 +8
SV Petkus Wutha-Farnroda 5:7 31:44 -13
HBV Jena 90 0:0 0:0
Unterhalb der Wartung, in der von Minis bis zur Bundesliga gefürchteten „Werner Aßmann-Halle“, fand die mit Spannung erwartete Endrunde um die Landeskrone der männlichen Jugend D (11/12 Jahre) statt.
Mit der bestmöglichen Punkteausbeute reisten die Nordhäuser zum Saisonfinale. Alle Ergebnisse der vorgelagerten 2 Spielrunden wurden jedoch auf Null gestellt. Allein dieser eine Tag, dieses eine Turnier, entschied über die Vergabe der Landesmeisterschaft.
Es war ein hartes Stück Arbeit, so Trainer Maik Schulze und Jugendkoordinator Veit Meier nach dem Turnier erleichtert. Auch das D-Jugend Team verkrampfte mit der Favoritenbürde im Gepäck. Dennoch war auch hier der Kampfgeist am Ende der Gewinner. Dieser half Nordhausen über so manche brenzliche Situation hinweg.
Am Ende zählt nur der Endstand der Tabelle. Da steht der Nordhäuser SV auf Platz 1 – Landesmeister.
Landesliga Männer / Sonneberger HV – Nordhäuser SV 36:31
Das beste Auswärtsspiel der Saison, so Trainer Pascal Eichentopf nach der Partie. Es war sogar mehr drin. Leider hatte der NSV einen weiteren schwerwiegenden Ausfall im Vorfeld zu beklagen. Torschütze vom Dienst Florian Gröger verletzte sich beim Turnier in Bleicherode schwer und fällt für den Endkampf der Saison aus. Unter diesen Umständen musste das Trainergespann Pascal Eichentopf und Heiko Alert umbesetzen.
Sonneberg staunte nicht schlecht als der vermeintliche Absteiger aus dem Südharz munter mitspielte und sich nicht abschütteln ließ. Bis zur 12. Spielminute sogar mit wechselnder Führung. Der Halbzeitstand von 17:15 für die Gastgeber ebenfalls schmeichelhaft. Trotz das Nordhausen durch die Umstellung nicht in allen Spielsituation sattelfest und eingespielt agierte.
Nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit verkürzte der NSV zum 17:16 ehe Sonnerbergs Nr. 13 Vlad Martalog zur Höchstform auflief. Er erzielte 8 der 19 Treffer der Hausherren in Halbzeit zwei. Nordhausen weiterhin kämpferisch und mannschaftlich ehrgeizig. Die Niederlage konnten sie nicht verhindern. Wer jedoch dachte, dass sie beim Tabellenführer und Aufstiegsaspiranten untergehen würde sah sich getäuscht.
Frank Ollech
