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Do, 14:15 Uhr
24.04.2025
Jazzclub präsentiert Cellisten nach fünf jähren erneut

Wolfram Huschke wieder in Nordhausen

Wolfram Huschke ist ein hochsensibler, technisch brillanter Cellist mit unglaublicher Fantasie, mit einer ungeheuren stilistischen Bandbreite, deren Schattierungen und krassen Gegensätzen er in wenigen Takten zusammenzufassen versteht, ohne dass man den Wechsel sofort bemerkt...

Wolfram Huschke (Foto: © Tom Maurer Photography 2015) Wolfram Huschke (Foto: © Tom Maurer Photography 2015)


Nach fünf Jahren begrüßt ihn der Jazzclub am 26. April wieder. Ab 20 Uhr steht/sitzt/spielt er auf der Bühne des Jazzclubs „JazzMangel“ in der Barfüßerstraße 3.

Jemand, der seine Begeisterung für die Musik und seinen unbeschreiblichen Spaß am Umgang mit ihr auf mitreißende Weise und vielerlei Arten mitzuteilen versteht; ein Mann, der Witz und Charme hat und dessen kokette Mischung aus schüchternem Flirt und draufgängerischer Zurückhaltung, aus reizender Verlegenheit und purer Erotik, launiger Gemütlichkeit und heiterem Ernst wohl ausnahmslos jeden in den Bann schlägt.

„Wenn die Seele Saiten hätte, wären es Cellosaiten"
Wolfram Huschke


Bei all seiner Musik - für Cello, Kammermusikensemble, oder Orchester - sind es innere Bilder, Filme, Visionen, die ihn treiben, bewegen und zu den Tönen leiten, die lebendig wie eine Geschichte mit und ohne Worte sein Publikum erreichen sollen.

Einlass ist 19 Uhr, das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten als Vorbestellung gibt es ab sofort über https://www.tixforgigs.com/Event/64925 oder zappa1959@aol.com und dann an der Abendkasse (25/8 Euro).

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Wolfram Huschke:
Der entdeckungsfreudige Umgang mit dem Cello ist, bei aller notwendigen Disziplin in der täglichen Übung, der Quell meiner Lust in und an Musik.
Als Fünfjähriger begann meine klassische Ausbildung am Cello zunächst bei Herrn Prof. Brunhard Böhme, der mich auch bis zum Abschluss meiner 4 jährigen Internatszeit in der Spezialschule für Musik Schloss Belvedere begleitete.
Bereits auf eigenen musikalischen Wegen, erarbeitete ich während meines Studiums bei den Herren Prof. Julius Berger in Saarbrücken und Herrn Prof. Dankwart Gahl am Salzburger Mozarteum neue Ideen und Kompositionsformen.
Persönlich entwickelte Ausdrucksformen mit dem Electric-Cello in Verbindung mit modernen elektronischen Mitteln und die daraus geschaffenen eigenen Klangwelten, sind fester Bestandteil in meinen Konzerten und Auftritten. Darüber hinaus stellt die solistische Zusammenarbeit mit einem Orchester, sei es als Interpret eines Cellokonzertes, oder bei der Aufführung eigener Orchesterkompositionen, immer einen besonderen Höhepunkt in meiner Konzerttätigkeit dar.

Autor: red

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