Mo, 11:03 Uhr
24.03.2025
Leinefelde-Worbis
Erstes Treffen der Seniorenbeiräte
Nach den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr haben sich in den drei Eichsfelder Städten die Seniorenräte neu gebildet. In Thüringen ist geregelt, dass alle Gemeinden über 10.000 Einwohner Seniorenbeiräte zu bilden haben...
Erstmals trafen sich nun die Vorsitzenden der Seniorenbeiräte auf Einladung des Seniorenbeauftragten des Landkreises Günther Fiedler. Die Stadt Heiligenstadt wurde vertreten von Ludwig Werkmeister, Dingelstädt von Stefan Pferner und Leinefelde-Worbis von Thomas Nolte. Dabei waren auch Frau Janine Wyrwich als Koordinatorin für Seniorenarbeit beim Landkreis und Herr Harald Siebigteroth als stellvertretender Beauftragter des Landkreises.
Da ein großer Teil unserer Bevölkerung über 60 Jahre alt ist, sollte die Zusammenkunft der Information und der Vernetzung der Arbeit für unsere älteren Mitbürger dienen. Perspektivisch soll damit aber auch verbunden sein, dass man Einrichtungen für Senioren kennen lernt und Themen erörtert, die sie beschäftigen.
Zur ersten Zusammenkunft trafen man sich im Seniorenzentrum des DRK Am Leinepark in Leinefelde.
Hier wurden die Seniorenvertreter vom DRK Vorstandsmitglied Herrn Lars Herting und einer verantwortlichen Mitarbeiterin freundlich empfangen. Diese informierten über das breite Programm und die Leistungen des DRK, welche im Bereich der Seniorenbetreuung angeboten werden.
v.l.: Lars Herting DRK, Janine Wyrwich LK, Thomas Nolte Leinefelde, Harald Siebigteroth stellv. Seniorenbeauftragter, Ludwig Werkmeister Heiligenstadt, Stefan Pferner Dingelstädt, Günther Fiedler Seniorenbeauftragter. (Foto: Günther Fiedler)
Aber auch solche Themen wie Pflegegeld und Pflegeleistungen wurden angesprochen. Ein Hinweis war, rechtzeitig Aufklärungsarbeit für die Vorsorge im Alter durchzuführen. Hierzu zählen natürlich Patientenverfügung und weitere Regelungen. Danach folgte eine Besichtigung der modernen Wohneinrichtung.
Im Anschluss wurden dann noch Sachverhalte besprochen, welche die Seniorenbeiräte betrafen. So informierten die einzelnen Vertreter über die Arbeit der Beiräte und wann sie Sprechstunden für Ihre Bürgerinnen und Bürger anbieten. Weiterhin kamen solche Themen wie Versicherung, Reisekosten und finanzielle Unterstützung der Seniorenarbeit zur Sprache. Danach wurde noch besprochen, welche Themen zukünftig beraten und erörtert werden könnten.
Einigkeit herrschte darüber, dass man sich regelmäßig mindestens viermal jährlich in verschiedenen Einrichtungen im Landkreis treffen will, um über die verschiedenen Schwerpunkte, Aktivitäten und Einrichtungen der Seniorenarbeit im Kreis informiert zu sein. Zum Abschluss der Zusammenkunft galt der Dank nochmal Herrn Herting für die freundliche Aufnahme und die vielen fachlichen Informationen, welche die Seniorenvertreter erhalten haben.
Autor: redErstmals trafen sich nun die Vorsitzenden der Seniorenbeiräte auf Einladung des Seniorenbeauftragten des Landkreises Günther Fiedler. Die Stadt Heiligenstadt wurde vertreten von Ludwig Werkmeister, Dingelstädt von Stefan Pferner und Leinefelde-Worbis von Thomas Nolte. Dabei waren auch Frau Janine Wyrwich als Koordinatorin für Seniorenarbeit beim Landkreis und Herr Harald Siebigteroth als stellvertretender Beauftragter des Landkreises.
Da ein großer Teil unserer Bevölkerung über 60 Jahre alt ist, sollte die Zusammenkunft der Information und der Vernetzung der Arbeit für unsere älteren Mitbürger dienen. Perspektivisch soll damit aber auch verbunden sein, dass man Einrichtungen für Senioren kennen lernt und Themen erörtert, die sie beschäftigen.
Zur ersten Zusammenkunft trafen man sich im Seniorenzentrum des DRK Am Leinepark in Leinefelde.
Hier wurden die Seniorenvertreter vom DRK Vorstandsmitglied Herrn Lars Herting und einer verantwortlichen Mitarbeiterin freundlich empfangen. Diese informierten über das breite Programm und die Leistungen des DRK, welche im Bereich der Seniorenbetreuung angeboten werden.

Aber auch solche Themen wie Pflegegeld und Pflegeleistungen wurden angesprochen. Ein Hinweis war, rechtzeitig Aufklärungsarbeit für die Vorsorge im Alter durchzuführen. Hierzu zählen natürlich Patientenverfügung und weitere Regelungen. Danach folgte eine Besichtigung der modernen Wohneinrichtung.
Im Anschluss wurden dann noch Sachverhalte besprochen, welche die Seniorenbeiräte betrafen. So informierten die einzelnen Vertreter über die Arbeit der Beiräte und wann sie Sprechstunden für Ihre Bürgerinnen und Bürger anbieten. Weiterhin kamen solche Themen wie Versicherung, Reisekosten und finanzielle Unterstützung der Seniorenarbeit zur Sprache. Danach wurde noch besprochen, welche Themen zukünftig beraten und erörtert werden könnten.
Einigkeit herrschte darüber, dass man sich regelmäßig mindestens viermal jährlich in verschiedenen Einrichtungen im Landkreis treffen will, um über die verschiedenen Schwerpunkte, Aktivitäten und Einrichtungen der Seniorenarbeit im Kreis informiert zu sein. Zum Abschluss der Zusammenkunft galt der Dank nochmal Herrn Herting für die freundliche Aufnahme und die vielen fachlichen Informationen, welche die Seniorenvertreter erhalten haben.