Mo, 07:36 Uhr
24.03.2025
Karate Do Kwai
Versammelt und vergnügt
Anfang März fand im Nordhäuser Jugendclubhaus die ordentliche Jahreshauptversammlung des Karate-Do-Kwai Nordhausen statt. Neben den üblichen Berichten zu den Ereignissen des vergangenen Jahres wurden auch Mitglieder gewürdigt, die sich in besonderer Weise um den Verein verdient gemacht hatten...
Hervorzuheben sind hierbei die Trainer des Kelbraer Dojos (Übungsgruppe), Felix Schröter und Chris Franke. Durch ihr Engagement gelang es ihnen, die Mitgliederzahl ihrer Karategruppe auf 51 Trainierende zu steigern. Weiterhin wurden Sandra Kersten, Heike Prophet, Egbert Gudlat, Willi Völz und Anita Krazing für ihre herausragende Arbeit vom Vereinsvorsitzenden Frank Pelny ausgezeichnet. Unser Verein steht besser da, als vor der Corana-Zeit. Und das ist vor allem auch dem Wirken aller unserer Trainer und Vorstandsmitglieder zu verdanken., betonte Pelny in seiner Zusammenfassung. Selbstverständlich gab es auch eine allgemeine Diskussionsrunde zu verschiedenen Themen, in der jedes anwesende Mitglied seine Anliegen ansprechen konnte.
Am Samstag, den 22. März, wurde es dann für die Vereinsmitglieder etwas geselliger. Der Nordhäuser Karateverein organisiert in jedem Quartal ein besonderes Event, um auch abseits der Sporthalle ein gemeinsames Beisammensein zu ermöglichen. Dieses Mal stand eine Besichtigung der Echten Nordhäuser Traditionsbrennerei auf dem Programm. Während einer fachkundigen Führung erhielten die Teilnehmer interessante Einblicke in die Geschichte und Hintergründe der Brennerei sowie einige unterhaltsame Anekdoten. Selbstverständlich bestand für die Teilnehmenden anschließend noch die Möglichkeit, das eine oder andere Qualitätserzeugnis einer kleinen Geschmacksprobe zu unterziehen. Das große Interesse und die positive Resonanz der Vereinsmitglieder machten erneut deutlich: Sport im Verein ist weit mehr als nur Training!
Der Karate-Do-Kwai Nordhausen bietet verschiedene Trainingsgruppen für Karate an – abgestimmt auf Alter und Leistungsstand. So können bereits Kinder ab acht Jahren mit Karate beginnen. Für Kobudō (Waffenkarate) und SaCO-Selbstverteidigung ist ein Mindestalter von 14 Jahren erforderlich. Besonders bei Frauen beliebt ist Karate-Aerobic, das sich ideal zur Verbesserung der Fitness eignet. Zudem gibt es eine Übungsgruppe für Qi-Gong. Die Kleinsten (4–7 Jahre) werden in der Ninja-Kids-Gruppe spielerisch an den Sport herangeführt. Wer sich weniger für Kampfsport interessiert, ist in der Gruppe Basis-Fit gut aufgehoben.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karate-nordhausen.de, telefonisch unter NDH 60 47 36 oder direkt zu den Trainingszeiten in der Sporthalle Spendekirchhof des Humboldt-Gymnasiums in der Münzgasse.
Sven Schröter, Karate-Do-Kwai Nordhausen
Autor: redHervorzuheben sind hierbei die Trainer des Kelbraer Dojos (Übungsgruppe), Felix Schröter und Chris Franke. Durch ihr Engagement gelang es ihnen, die Mitgliederzahl ihrer Karategruppe auf 51 Trainierende zu steigern. Weiterhin wurden Sandra Kersten, Heike Prophet, Egbert Gudlat, Willi Völz und Anita Krazing für ihre herausragende Arbeit vom Vereinsvorsitzenden Frank Pelny ausgezeichnet. Unser Verein steht besser da, als vor der Corana-Zeit. Und das ist vor allem auch dem Wirken aller unserer Trainer und Vorstandsmitglieder zu verdanken., betonte Pelny in seiner Zusammenfassung. Selbstverständlich gab es auch eine allgemeine Diskussionsrunde zu verschiedenen Themen, in der jedes anwesende Mitglied seine Anliegen ansprechen konnte.
Am Samstag, den 22. März, wurde es dann für die Vereinsmitglieder etwas geselliger. Der Nordhäuser Karateverein organisiert in jedem Quartal ein besonderes Event, um auch abseits der Sporthalle ein gemeinsames Beisammensein zu ermöglichen. Dieses Mal stand eine Besichtigung der Echten Nordhäuser Traditionsbrennerei auf dem Programm. Während einer fachkundigen Führung erhielten die Teilnehmer interessante Einblicke in die Geschichte und Hintergründe der Brennerei sowie einige unterhaltsame Anekdoten. Selbstverständlich bestand für die Teilnehmenden anschließend noch die Möglichkeit, das eine oder andere Qualitätserzeugnis einer kleinen Geschmacksprobe zu unterziehen. Das große Interesse und die positive Resonanz der Vereinsmitglieder machten erneut deutlich: Sport im Verein ist weit mehr als nur Training!
Der Karate-Do-Kwai Nordhausen bietet verschiedene Trainingsgruppen für Karate an – abgestimmt auf Alter und Leistungsstand. So können bereits Kinder ab acht Jahren mit Karate beginnen. Für Kobudō (Waffenkarate) und SaCO-Selbstverteidigung ist ein Mindestalter von 14 Jahren erforderlich. Besonders bei Frauen beliebt ist Karate-Aerobic, das sich ideal zur Verbesserung der Fitness eignet. Zudem gibt es eine Übungsgruppe für Qi-Gong. Die Kleinsten (4–7 Jahre) werden in der Ninja-Kids-Gruppe spielerisch an den Sport herangeführt. Wer sich weniger für Kampfsport interessiert, ist in der Gruppe Basis-Fit gut aufgehoben.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karate-nordhausen.de, telefonisch unter NDH 60 47 36 oder direkt zu den Trainingszeiten in der Sporthalle Spendekirchhof des Humboldt-Gymnasiums in der Münzgasse.
Sven Schröter, Karate-Do-Kwai Nordhausen