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Fr, 16:54 Uhr
14.02.2025
Thüringer BSW-Fraktion fordert für Ukraine:

Friedensverhandlungen und Ende der Kriegslogik

Am 22. Februar jährt sich der Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine zum dritten Mal. Seit drei Jahren sterben in diesem furchtbaren Krieg täglich etwa 1.000 Menschen...

Jeden Tag leidet die Zivilbevölkerung unter Raketen- und Drohnenangriffen, jeden Tag werden Industrieanlagen, Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser und kulturelle Einrichtungen zerstört. Das muss sofort beendet werden!

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In seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat eine Entschließung gefasst, mit der er seine anhaltende Solidarität mit der Ukraine bekräftigt und eine weitere “effektive militärische Unterstützung” fordert. Auch viele Bundespolitiker fordern immer mehr Waffenlieferungen, Mittelstreckenraketen und sprechen davon, dass Deutschland "kriegstüchtig" werden müsse.

Die Thüringer BSW-Fraktion lehnt stattdessen die Lösung von Konflikten mit militärischen Mitteln entschieden ab und begrüßt die Entscheidung der Thüringer Landesregierung, dem Entschließungsantrag nicht zuzustimmen. “Wir wehren uns gegen eine immer weiter fortschreitende Kriegslogik und sind für sofortige Friedensverhandlungen. Atomare Aufrüstung und eskalierende Konflikte zwischen den Atommächten setzen das Überleben der Menschheit aufs Spiel und müssen beendet werden”, erklärt der BSW-Fraktionsvorsitzende Dr. Frank Augsten. "Vielmehr streben wir eine neue Ära der Entspannung und neue Verträge über Abrüstung und gemeinsame Sicherheit an”, so Augsten abschließend.
Autor: red

Kommentare
Bebo
14.02.2025, 17.09 Uhr
Hierzu meine volle Zustimmung!
Was sind das nur für Politiker, die nichts, aber auch gar nichts unternommen haben, um auf diplomatischem Weg zum Ende des Konflikts beizutragen.
Nein, ganz im Gegenteil haben sie alles getan, um die Eskalation zu befeuern.
Damit tragen sie auch eine erhebliche Mitschuld für die unzähligen Opfer.
Kyffhaeuser
14.02.2025, 17.30 Uhr
echt jetzt - sofort verhandeln - lach
blöd nur , dass man keine Möglichkeit hat den Mörder, Kriegstreiber und Agressor an den Verhandlungstisch zu bekommen. Ohne die Ukraine stände der Russe jetzt an der polnischen Grenze - vielen dank BSW für soviel Dummheit ! Vielleicht nutzt man ja die altstalinistischen Verbindungen mal aus umd das zu ändern ( Ironie) aus.
Audio
14.02.2025, 18.49 Uhr
Die Ausführung von Herrn Dr. Augsten ist zu 100 Prozent richtig und real !
Die BSW ist eine von zwei Parteien in Deutschland, der man vorbehaltlos seine Stimme geben kann. So traurig es ist, aber die Geschichte hat gezeigt, dass die Russen nicht zu besiegen sind !! Deshalb sollte man, unabhängig der Rechtslage, alle Kriegseskalationsmaßnahmen einstellen und Verhandlungen mit Putin anstreben. Das würde vielen Menschen das Leben retten. Da aber die Waffenlobby und ihre bezahlten Büttel - ich meine hier die Politiker bestimmter Parteien - am Krieg Millionen verdienen, passt eine Einstellung der Kriegshandlungen nicht in deren Plan. Im Gegenteil ! Die Medien der "Kriegsgewinnler" bedienen sich perverser Methoden, um die Bevölkerung mit Falschmeldungen zu indoktrinieren, indem sie Putin mit Hitler vergleichen und damit unter den Menschen Hass und Angst zu verbreiten. Ich empfehle den Thüringern und vor allem den Nordhäusen, sich mal intensiv mit der Zerstörung unserer Heimatstadt zu befassen. Vielleicht hilft das, wieder etwas mehr Klarheit in den Gehirnen zu schaffen, um die richtigen persönlichen Entscheidungen zu treffen
Sonnenschein2014
14.02.2025, 20.08 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Jaquar
15.02.2025, 06.54 Uhr
@Kyffhäuser kleiner Hinweis auf die Realität
Entfernung: Berlin - Russland 470 km
Berlin - Ukraine 700 km
Das ist seit ca. 80 Jahren so.
Genauso lange haben Russland und Polen eine gemeinsame Grenze.
Die Landkarten von 1937 sind etwas überholt.
Jäger53
15.02.2025, 09.35 Uhr
Kriegslogik
Es darf kein Ende dieses Krieges geben, weil Rhein Metall dann sehr traurig währe. Eine sehr gute Einnahmequelle muss bleiben.
Laberfred
15.02.2025, 11.11 Uhr
Nicht nur Rheinmetall
Auch andere halten das für eine gute Rechtfertigung für die Anpassung ihrer Geschäftspraktiken.
Kyffhaeuser
15.02.2025, 14.38 Uhr
Geschenke
Ach er meint sicher Königsberg, nun ja Geschenke kann man wieder wegnehmen, siehe Krim.
Jaquar
15.02.2025, 21.07 Uhr
@Kyffhaeuser "nun ja Geschenke kann man wieder wegnehmen"
Ich bin mal so frei und spinne ihre Gedanken etwas weiter.
Was glauben Sie, was sich ein polnischer Bewohner der ehemaligen deutschen Gebiete Schlesien ,... denken könnte, wenn er Ihre Einstellung zu "Geschenken" liest?
Und was könnte der Pole antworten, wenn der Russe nachfragt, ob er mal eben für ne kleine Nachfrage zum netten Kyffhaeuser durch darf, sagt er : Ne du kommst hier nicht durch oder bitte gerne doch, habe ich kein Problem mit?
Lautaro
16.02.2025, 08.08 Uhr
Friedensverhandlungen bitte so schnell, wie möglich !
Und für alle Panzertonis und Flak-Zimmermanns ein Zitat von einem Militär....
"Lassen Sie mich eine Kompanie aus den Kindern der Elite rekrutieren und der Krieg wird an einem Tag vorbei sein."
Alexander Lebed (1950-2002) Russischer General
Strandläufer
16.02.2025, 11.56 Uhr
Ganz genau
Die, die über den Krieg entscheiden haben weder Einbußen noch Verluste zu beklagen. Für Krieg kann nur sein, wer daran verdient und ansonsten nichts damit zu tun hat.
Immer vorwärts und mit gutem Beispiel voran, die Omas und Opas Courages dieser Welt.
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