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Fr, 08:00 Uhr
30.08.2024
Zu Gast bei Peter

Nach Merz kam nun der Jauch

Einmal im Jahr lädt die Peter-Gruppe Vertreter aller Banken ein, mit denen das Nordhäuser Unternehmen Geschäfte macht. Mehr als 30 waren es in diesem Jahr. Ihnen wurden Zahlenwerke, Bilanzen und Ausblicke auf den Markt von morgen und übermorgen geboten. Und zu guter Letzt auch noch Günther Jauch...

Günther Jauch zu Besuch bei Peters (Foto: nnz) Günther Jauch zu Besuch bei Peters (Foto: nnz)
Nach de Zahlen in der Halleschen Straße sollte es in der Kalkhütte dann nicht nur lockerer, sondern vor allem genüsslicher zugehen. Zu den Damen und Herren aus der Bankenwelt gesellten sich Freunde und gute Bekannte von Andreas und Helmut Peter hinzu. Rund 80 waren es am gestrigen Abend.

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Einer von ihnen heißt Günther Jauch. Heute ist der 68jährige nicht mehr der Traum aller deutschen Schwiegermütter. Diese Phase endete spätestens mit seiner Hochzeit mit Thea Sihler-Jauch im Jahr 2006. Jauch, der vermutlich Zeit seines Lebens "Wer wird Millionär" moderieren wird, ist heute auch Winzer.

Das Weingut "von Othegraven" gehört de facto zum Familienbesitz, jedoch hatte es Jauch in diesem Jahrtausend zurückgekauft. Im Familienbesitz befinden sich die 16 Hektar seit Beginn des 19. Jahrhunderts.

Damit war denn auch die Verbindung von Jauch zu Helmut Peter hergestellt. Beide Männer lernten sich vor einigen Jahren kennen, Helmut Peter besuchte das Weingut an der Saar und schon wanderten Weinflaschen im vierstelligen Bereich an die Zorge.

Weinverkostung in der Kalkhütte (Foto: nnz) Weinverkostung in der Kalkhütte (Foto: nnz)
Zu einem Abendessen, in dessen Mittelpunkt ein zartes Rostbeef stand, ließ es sich Günther Jauch nicht nehmen, die Gäste in einer Weinunterrichtung mit an die Saar zu nehmen. Der Mann kam dabei so natürlich herüber, wie es eigentlich bekannte Menschen immer sind, die im Alter weise sind und vom Kontostand her nicht unbedingt die größten Sorgen haben.

...eigentlich ein ganz normaler Typ. Links neben Jauch seine Ehefrau. (Foto: nnz) ...eigentlich ein ganz normaler Typ. Links neben Jauch seine Ehefrau. (Foto: nnz)
Es war ein gelungener Abend mit dem Mann aus dem Fernsehen. Nur: diesmal war er nicht weit weg, sondern nah und dennoch nicht unnahbar. Und was hat dieser Abend gekostet? Beide Seiten hüllen sich in Schweigen und schauen genüsslich auf die Flaschen mit den unterschiedlichen Weinen. Zu empfehlen ist vor allem der mit dem Namen Kabinett.
Peter-Stefan Greiner
Im Gespräch mit Andreas Peter (Foto: nnz)
 Jauch mit den beiden Gastgebern (Foto: nnz)
Auch die Farbe der Turnschuhe von Bankern schien Günther Jauch zu interessieren. (Foto: nnz)
Autor: psg

Kommentare
echter nordhäuser54
30.08.2024, 10.01 Uhr
Nach Merz kam nun der Jauch
Ich weiß nun nicht ,ob es unbedingt die Nordhäuser interessiert ,das Jauch bei Peter war.
Denn wie der Bericht ja aussagt,waren es ja eh nur die oberen 10 000.
Hayden 69
30.08.2024, 10.03 Uhr
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Marino50
30.08.2024, 12.22 Uhr
Herr Jauch bei Herrn Peter
Lasst doch Herrn Peter machen. Er hat einen Namen und möchte Autos verkaufen. Vitamin B hat noch nie geschadet. Er bildet junge Leute zu Fachkräften aus und zahlt sicher auch gute Löhne und Gehälter. Die "Kalkhütte" gehört zur Fa. Knauff und man kann dort Tagungen und Treffen durchführen und Übernachtungen sind auch vorhanden. Die Rechnungen bezahlen nicht wir von Steuergeldern, sondern Herr Peter. Also warum darüber Gedanken machen.
Lautaro
30.08.2024, 13.36 Uhr
Solange der Herr Peter seine Leute anständig bezahlt,
kann er sich gern mit Prominenten schmücken. Ich finde das jetzt nicht schlimm.
Und wie mir eine Exfreundin versicherte, hat er seine Leute anständig bezahlt.
Also....alles Gute Herr Peter ! :-)
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