Sa, 10:08 Uhr
10.08.2024
Polizeibericht
Verfolgungsjagd durch Nordhausen
Am Freitag gegen 21:00 Uhr versuchten die Beamten der Nordhäuser Polizei eine Verkehrskontrolle mit einem Audi A6 in der Bochumer Straße durchzuführen. Jedoch missachtete der Fahrer des Audi die Anhaltesignale...
Er entzog sich der Kontrolle mit stark überhöter Geschwindigkeit in Richtung Freiherr-vom-Stein-Straße. An der Kreuzung Bochumer Straße/ Freiherr-vom-Stein-Straße/Oskar-Cohn-Straße beabsichtigte der Audifahrer über die Oskar-Cohn-Straße seine rasante Fahrt fortzusetzen.
Jedoch war die Geschwindigkeit zu hoch und der Fahrer des Audi verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stieß in weiterer Folge gegen die Hauswand des Hotel Nordhausen. Beide Insassen des Audi konnten unverletzt das Fahrzeug verlassen. Der Beifahrer flüchtete in weiterer Folge vom Unfallort und konnte auch im Rahmen weiterer Fahndungsmaßnahmen nicht wieder aufgegriffen werden. Der 22 Jährige serbische Staatsbürger welcher den Audi fuhr, wurde zunächst für weitere polizeiliche Maßnahmen festgehalten, später auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von 2000,- EUR, wobei der Audi nicht weiter fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der Gebäudeschaden des betroffenen Hotels wird aktuell auf 13.000,- EUR geschätzt. Gegen den 22 jährigen Serben wurden Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet.
Autor: redEr entzog sich der Kontrolle mit stark überhöter Geschwindigkeit in Richtung Freiherr-vom-Stein-Straße. An der Kreuzung Bochumer Straße/ Freiherr-vom-Stein-Straße/Oskar-Cohn-Straße beabsichtigte der Audifahrer über die Oskar-Cohn-Straße seine rasante Fahrt fortzusetzen.
Jedoch war die Geschwindigkeit zu hoch und der Fahrer des Audi verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stieß in weiterer Folge gegen die Hauswand des Hotel Nordhausen. Beide Insassen des Audi konnten unverletzt das Fahrzeug verlassen. Der Beifahrer flüchtete in weiterer Folge vom Unfallort und konnte auch im Rahmen weiterer Fahndungsmaßnahmen nicht wieder aufgegriffen werden. Der 22 Jährige serbische Staatsbürger welcher den Audi fuhr, wurde zunächst für weitere polizeiliche Maßnahmen festgehalten, später auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von 2000,- EUR, wobei der Audi nicht weiter fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der Gebäudeschaden des betroffenen Hotels wird aktuell auf 13.000,- EUR geschätzt. Gegen den 22 jährigen Serben wurden Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr eingeleitet.
Kommentare
nemoi
10.08.2024, 10.29 Uhr
stellt sich eine Frage.....
hat da jemand Angst?
wurde der Freibrief ausgestellt.?
wurde der Freibrief ausgestellt.?
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Hayden 69
10.08.2024, 12.09 Uhr
Unfall
Was soll man in diesem Land noch zu den Gesetzen sagen ein Freibrief für alle Straftäter, die Polizei setzt womöglich bei der Verfolgungsjagd noch ihre Gesundheit aufs Spiel und der Staatsanwalt lässt solche Verbrecher, die nicht mal deutsche Staatsangehörige sind ,einfach wieder laufen, das ist unfassbar was in diesem Land abgeht
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Echter-Nordhaeuser
10.08.2024, 14.12 Uhr
Auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen
Und Dank offener Grenze kann er sich überall absetzen. Was eigentlich für eine Grenze, statt Deutschland Kriegstüchtig zu machen sollte man lieber eine vernünftige Grenze aufbauen mit vernünftigen Grenzkontrollen. Was denken die noch was sie von dem Täter bekommen nicht einen Heller und das Hotel bleibt auf den Kosten sitzen.
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alterNeunordhäuser
10.08.2024, 17.30 Uhr
unsere lieben Fachkräfte
Nun aber mal, das war doch nur ein Einzelfall.
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emmerssen
10.08.2024, 20.47 Uhr
Wieder frei gelassen?
Der Mann müsste den angerichteten Schaden ab arbeiten bevor er überhaupt mal wieder die Sonne sieht. Alles andere ist lachhaft.
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return1982
12.08.2024, 16.04 Uhr
Rot grüne Fachkraft
Zum Glück weiß ich was ich am 01.09. wähle …
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Landru
12.08.2024, 17.13 Uhr
In dem Fall...
kann man der Polizei nicht einmal einen Vorwurf machen, denn die erhielt die Weisung von der (weisungsgebundenen) Staatsanwaltschaft.
Und wem untersteht die? Dem Innenministerium.
Wenn man da was ändern möchte, muss man dafür sorgen, dass die entsprechenden Leute ausgetauscht werden.
Das geht übrigens ganz demokratisch.
Und wem untersteht die? Dem Innenministerium.
Wenn man da was ändern möchte, muss man dafür sorgen, dass die entsprechenden Leute ausgetauscht werden.
Das geht übrigens ganz demokratisch.
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diskobolos
12.08.2024, 20.25 Uhr
Offensichtlich können einige es nicht unterscheiden . . .
Wenn jemand nicht in Untersuchungshaft überführt wird, heißt das nicht, dass er straffrei bleibt. In der Regel wird Untersuchungshaft nur angeordnet, wenn die Identität nicht festgestellt werden konnte, Verdunklungs- oder Fluchtgefahr besteht. Welche Gründe der Staatsanwalt indiesem Fall gesehen hat, wurde nicht kommuniziert. Die zu kennen wäre aber zur Einschätzung des Falles wichtig. Ihre eigene Unwissenheit rauszuhauen, war manchen Kommentatoren scheinbar wichtiger . . .
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P.Burkhardt
12.08.2024, 23.55 Uhr
die Polizei...
...setzt Gesetze um... und das tut sie gut und ohne Ansehen von Herkunft, Ansehen oder Status... sondern einfach nur nach den Buchstaben des Gesetzes... Wer also möchte, dass die Polizei anders agiert muss die Gesetze ändern... (viel Spaß dabei, liebe Alternative)
Leute, warum vertraut ihr nicht mal darauf, dass wir einen (der weltbesten) Rechtsstaat haben... und dieser für Alle (ja, nicht nur für Biodeutsche) im Grunde richtig gut funktioniert,
Der Polizist auf der Straße setzt das am Ende nur um.... und das machen sie richtig gut ! Ohne Ansehen von Person, Herkunft oder Status.... wer gegen Gesetze verstößt wird verfolgt und damit das Zusammenleben besser und sicherer. An dieser Stelle mal ein virtueller Applaus für unsere Polizisten :-D
Natürlich ist das Scheiße, was der Audifahrer da gemacht hat... vielleicht war es ja schon der fehlende Führerschein oder die nicht vorhandene Versicherung... aber es ist unabhängig davon, dass der Gute kein Biodeutscher ist - weil manche davon mindestens genausooft die Gleiche Scheiße bauen...
Leute, warum vertraut ihr nicht mal darauf, dass wir einen (der weltbesten) Rechtsstaat haben... und dieser für Alle (ja, nicht nur für Biodeutsche) im Grunde richtig gut funktioniert,
Der Polizist auf der Straße setzt das am Ende nur um.... und das machen sie richtig gut ! Ohne Ansehen von Person, Herkunft oder Status.... wer gegen Gesetze verstößt wird verfolgt und damit das Zusammenleben besser und sicherer. An dieser Stelle mal ein virtueller Applaus für unsere Polizisten :-D
Natürlich ist das Scheiße, was der Audifahrer da gemacht hat... vielleicht war es ja schon der fehlende Führerschein oder die nicht vorhandene Versicherung... aber es ist unabhängig davon, dass der Gute kein Biodeutscher ist - weil manche davon mindestens genausooft die Gleiche Scheiße bauen...
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Landru
13.08.2024, 07.55 Uhr
Wie man lesen kann,
halten sich die bekannten Linksgrünen Dampfplauderer wieder mit der Abarbeitung und Benennung von Symptomen auf, statt sich einmal mit den Ursachen auseinander zu setzen
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nur_mal_so
13.08.2024, 09.50 Uhr
Also Grenzen rundum zu,
EU abschaffen und Schießbefehl an der Mauer, wie das eine Alternative schon lange fordert? Anders dürften solche Delikte Einzelner (ja, ich weiß, jetzt wird mir wieder das Wort "Einzelner" angekreidet werden, schließlich werden Autos sozusagen im Minutentakt von kriminellen Ausländern geschrottet) nicht zu verhindern sein.
Landru (bei ST:TOS ein gewissenloser Computer, der Menschen hinrichtet, wenn sie seinem Willen nicht gehorchen) ist scheinbar hier der neue hardliner in den Kommentaren.
Landru (bei ST:TOS ein gewissenloser Computer, der Menschen hinrichtet, wenn sie seinem Willen nicht gehorchen) ist scheinbar hier der neue hardliner in den Kommentaren.
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Kobold2
13.08.2024, 09.55 Uhr
Wie man lesen kann
Steckt man Kommentatoren wieder mal erwartungsgemäß beleidigend ind Schubladen, weil unser Rechtssystem, trotz Erläuterungen nicht ins eigene Weltbild passt.
Bei nicht biodeutscher Beteiligung ist man dann hier immer besonders auffallend aggressiv aktiv.
Da im Artiklel auch nichts von einer Sicherheitsleistung steht, hat der Verursacher auch einen Wohnsitz in Deutschland. Wenn es manchen auch nicht passt, sind vorm Gesetz alle gleich. Wer angesichts des eingeleiteten Ermittlungsverfahren hier eine Freibrief hineininterpretiert und beklatscht, hat unser Rechtssystem wohl auch noch immer nicht verstanden. Aber die Hinweisgeber sind ja Dampfplauderer und die Ursache mancher Kommentare sind mangelnde Kenntnisse von unserem Rechtssystem.
Bei nicht biodeutscher Beteiligung ist man dann hier immer besonders auffallend aggressiv aktiv.
Da im Artiklel auch nichts von einer Sicherheitsleistung steht, hat der Verursacher auch einen Wohnsitz in Deutschland. Wenn es manchen auch nicht passt, sind vorm Gesetz alle gleich. Wer angesichts des eingeleiteten Ermittlungsverfahren hier eine Freibrief hineininterpretiert und beklatscht, hat unser Rechtssystem wohl auch noch immer nicht verstanden. Aber die Hinweisgeber sind ja Dampfplauderer und die Ursache mancher Kommentare sind mangelnde Kenntnisse von unserem Rechtssystem.
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diskobolos
13.08.2024, 13.23 Uhr
" statt sich einmal mit den Ursachen auseinander zu setzen" . . . (Landru)
. . . die worin bestünden?
Im Artikel wird dazu nichts gesagt. Vermutlich ersetzen Sie die nicht genannten Fakten einfach durch Ihre Fantasie. Das sagt dann nicht viel über den Unfall aber viel über Sie aus
Verkehrswidriges Verhalten im Straßenverkehr kommt fast täglich auch bei unseren Landsleuten vor.
Sollten Serben, Bulgaren, Kirgisen usw. in D nicht fahren dürfen? Dann könnte unsere Logistikindustrie wohl kaum aufrecht erhalten werden. Kann auch sein, dass Deutsche dann im Ausland nicht mehr fahren dürften
Im Artikel wird dazu nichts gesagt. Vermutlich ersetzen Sie die nicht genannten Fakten einfach durch Ihre Fantasie. Das sagt dann nicht viel über den Unfall aber viel über Sie aus
Verkehrswidriges Verhalten im Straßenverkehr kommt fast täglich auch bei unseren Landsleuten vor.
Sollten Serben, Bulgaren, Kirgisen usw. in D nicht fahren dürfen? Dann könnte unsere Logistikindustrie wohl kaum aufrecht erhalten werden. Kann auch sein, dass Deutsche dann im Ausland nicht mehr fahren dürften
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Lautaro
13.08.2024, 16.07 Uhr
Was soll das ganze ?
Der Fahrer hat sich benommen, wie die Axt im Wald. Ob er nun ein Westbalkanese oder ein Indigener ist.
Erst soll seinen Schaden begleichen und sich bei allen entschuldigen, welche er in Gefahr gebracht hat. In den 90ern gab es auch Indigene, welche eine Familie getötet haben und 6 Monate später in der Weberei feierten....
Ja, wir haben einen Rechtsstaat !
Erst soll seinen Schaden begleichen und sich bei allen entschuldigen, welche er in Gefahr gebracht hat. In den 90ern gab es auch Indigene, welche eine Familie getötet haben und 6 Monate später in der Weberei feierten....
Ja, wir haben einen Rechtsstaat !
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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